Gynäkologische Endoskopie pro und contra

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Prof. Klaus Diedrich ist einer der führenden deutschen Gynäkologen. Seine Schwerpunkte sind Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Von 1993 bis 2006 war er Direktor der Universtätsfrauenklinik Lübeck, seit 2006 ist er Prodekan der Universität Lübeck.
Die Endoskopie gerät zunehmend in eine emotional geführte Debatte über Sinn und Unsinn sowie Grenzen der Methode. Seit der Erstbeschreibung der Endoskopie durch Bozzini im Jahre 1805 erfuhr dieser Zugangsweg eine vielseitige Ausweitung möglicher Indikationen. Zu einigen Indikationen gibt es zahlreiche Dateien, die einen evidenzbasierten Vergleich mit "klassischen" etablierten Behandlungsmethoden erlauben. Einige Indikationen allerdings lassen Zweifel an einem kritischen Gebrauch der endoskopischen Technik zu. Sinn dieses Buches ist deshalb der Vergleich dieses relativ jungen Zugangsweges mit dem so genannten "Goldstandard", sofern es einen solchen überhaupt gibt.
1. Operative Therapie des Zervixkarzinoms: Laparoskopisch assistierte vaginale Radikaloperation versus abdominale Radikaloperation.- 2. Die LAVH im Vergleich mit der abdominalen und der vaginalen Hysterektomie.- 3. Die endoskopische versus die offen-chirurgische Myomenukleation.- 4. Die transzervikale hysteroskopische Endometriumablation versus Hysterektomie.- 5. Die chirurgische Therapie der moderaten und der schweren Endometriose.- 6. Endoskopische versus konventionelle Kolposuspension.- 7. Behandlung von entzündlichen Adnexerkrankungen Laparoskopie versus Laparotomie.- 8. Operatives Vorgehen bei Ovarialtumoren.- 9 Die laparoskopische versus offen-chirurgische Rekonstruktion der Vagina nach Vecchietti beim Mayer-v.-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom.- 10. Komplikationen nach laparoskopischen und offen-chirurgischen Eingriffen in der Gynäkologie.- 11. Der endoskopisch assistierte Latissimus-dorsi-Lappen im Vergleich mit der klassischen Methode.- 12. Die endoskopische axilläre Lymphonodektomie im Vergleich zur klassischen axillären Lymphonodektomie.
Die Endoskopie gerät zunehmend in eine emotional geführte Debatte über Sinn und Unsinn sowie Grenzen der Methode. Seit der Erstbeschreibung der Endoskopie durch Bozzini im Jahre 1805 erfuhr dieser Zugangsweg eine vielseitige Ausweitung möglicher Indikationen. Zu einigen Indikationen gibt es zahlreiche Dateien, die einen evidenzbasierten Vergleich mit "klassischen" etablierten Behandlungsmethoden erlauben. Einige Indikationen allerdings lassen Zweifel an einem kritischen Gebrauch der endoskopischen Technik zu. Sinn dieses Buches ist deshalb der Vergleich dieses relativ jungen Zugangsweges mit dem so genannten "Goldstandard", sofern es einen solchen überhaupt gibt. Der Inhalt wird auf relevante Themenbereiche der Gynäkologie fokussiert. Der Anwender der Endoskopie erhält in diesem Buch eine Übersicht über die vorhandene Literatur, die mit einer Empfehlung für die Praxis endet.

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