Neuromonitoring

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617 g
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236x156x23 mm
Beschreibung:

erstmalige Zusammenstellung aller Neuromonitoring-Verfahren * Bewertung und Gewichtung der einzelnen Verfahren
1 Methoden.- 1.1 Elektroenzephalographie (EEG).- 1.2 Ultraschalldiagnostik.- 1.3 Somatosensibel evozierte Potentiale (SEP).- 1.4 Frühe akustisch evozierte Potentiale (FAEP).- 1.5 Motorisch evozierte Potentiale (MEP).- 1.6 Visuell evozierte Potentiale (VEP).- 1.7 Elektromyographie (EMG) und Neurographie.- 1.8 Untersuchung des autonomen Nervensystems.- 1.9 Exogene und endogene Einflüsse auf neurophysiologische Parameter.- 2 Neuromonitoring bei Intensivtherapiepflichtigen Erkrankungen.- 2.1 Schädel-Hirn-Trauma.- 2.2 Hypoxisch-ischämische Hirnschädigung.- 2.3 Intrakranielle Blutungen.- 2.4 Hirninfarkt.- 2.5 Meningoenzephalitis.- 2.6 Metabolische und septische Enzephalopathien.- 2.7 Toxische Enzephalopathien.- 2.8 Status epilepticus (SE).- 2.9 Hirntoddiagnostik.- 2.10 Neuromuskuläre Erkrankungen.- 3 Intraoperatives Neuromonitoring.- 3.1 Vorbemerkungen.- 3.2 Rückenmarks- und Wirbelsäulenchirurgie.- 3.3 Eingriffe in der hinteren Schädelgrube und an der Schädelbasis.- 3.4 Eingriffe in der Zentralregion.- 3.5 Gefäßchirurgische Eingriffe.- 3.6 Sonstige Eingriffe.- 4 Narkosesteuerung mittels EEG, evozierten Potentialen und Prüfung der neuromuskulären Überleitung.- Stichwortregister.
Endlich ein Buch über Neuromonitoring! Die Notwendigkeit zu diesem modernen Ansatz entsteht durch die immer größer werdende praktische Bedeutung neurophysiologischer Untersuchungsverfahren im Bereich Intensivmedizin, intraoperative Überwachung zentral - wie peripher - nervaler lebenswichtiger Funktionen, Narkoseführung. Zwei Blickwinkel bestimmen die Gliederung: 1. Darstellung der wichtigsten neurophysiologischen Untersuchungsverfahren im Hinblick auf deren Einsatz auf der Intensiveinheit und im OP. 2. Die relevanten Einsatzmöglichkeiten dieser Verfahren bei häufigen intensivpflichtigen Erkrankungen und diversen chirurgischen Eingriffen an Kopf und Wirbelsäule. Intraoperatives Neuromonitoring sowie Narkosesteuerung mittels neurophysiologischer Verfahren werden in eigenen Kapiteln ausführlich dargestellt.

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