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Im Leben bleiben

Psychosoziale Aspekte der Nachsorge brustkrebskranker Frauen
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ISBN-13:
9783642762512
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
182
Autor:
Ingeborg Haag
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

"Drei Dinge machen die Medizin: die Krankheit, der Kranke und der Arzt. Alle Heilkunde aber ist vergebens, wenn der Kranke nicht mitwirkt mit seinem Arzt. Der Arzt muß nicht nur selbst bereit sein, das Erforderliche zu tun, sondern auch der Kranke, seine Umgebung und die äußeren Umstände müssen dazu beitragen. " (Hippokrates Aphorismen) Mit diesem Buch wollen wir gemeinsam mit den Autoren ei­ nen Beitrag zum besseren Verständnis der psychosozialen Komponente von Krebserkrankungen, insbesondere bei Frauen mit Brustkrebs, leisten. Häufig beklagen Krebspatienten die Sprachlosigkeit ihrer Umwelt und das Alleingelassensein mit der Angst. Sie empfin­ den, daß im Rahmen der medizinischen Versorgung das Ge­ spräch über ihre Probleme im Umgang mit der Krankheit Krebs zu kurz kommt. Ärzte wiederum sind aufgrund ihrer medizinischen Fach­ ausbildung primär auf die Therapie ausgerichtet und müssen oft erst das Gespräch mit Krebskranken im Verlauf ihrer ärzt­ lichen Tätigkeit erlernen. So ist Krebs auch ein Kommunikationsproblem zwischen den Beteiligten. In dem Bemühen um eine gemeinsame, ganzheitliche Be­ handlung des Krebskranken, in welcher der Patient eine gleichberechtigte Rolle spielt, haben sich neue Formen der Zusammenarbeit von Patienten und Angehörigen mit Ärzten in Klinik und Praxis, Schwestern, Pflegern und psychosozial arbeitenden Helfern, Psychologen, Sozialarbeitern und Seel­ sorgern entwickelt. Unsere Mithilfe bei der Intensivierung dieser Zusammen­ arbeit aller an der onkologischen Behandlung Beteiligten be­ gann 1985 in Ascona auf dem Monte Verita mit dem Modell "Miteinander reden. Brustkrebskranke Frauen sprechen mit Experten. ".
"Drei Dinge machen die Medizin: die Krankheit, der Kranke und der Arzt. Alle Heilkunde aber ist vergebens, wenn der Kranke nicht mitwirkt mit seinem Arzt. Der Arzt muß nicht nur selbst bereit sein, das Erforderliche zu tun, sondern auch der Kranke, seine Umgebung und die äußeren Umstände müssen dazu beitragen. " (Hippokrates Aphorismen) Mit diesem Buch wollen wir gemeinsam mit den Autoren ei­ nen Beitrag zum besseren Verständnis der psychosozialen Komponente von Krebserkrankungen, insbesondere bei Frauen mit Brustkrebs, leisten. Häufig beklagen Krebspatienten die Sprachlosigkeit ihrer Umwelt und das Alleingelassensein mit der Angst. Sie empfin­ den, daß im Rahmen der medizinischen Versorgung das Ge­ spräch über ihre Probleme im Umgang mit der Krankheit Krebs zu kurz kommt. Ärzte wiederum sind aufgrund ihrer medizinischen Fach­ ausbildung primär auf die Therapie ausgerichtet und müssen oft erst das Gespräch mit Krebskranken im Verlauf ihrer ärzt­ lichen Tätigkeit erlernen. So ist Krebs auch ein Kommunikationsproblem zwischen den Beteiligten. In dem Bemühen um eine gemeinsame, ganzheitliche Be­ handlung des Krebskranken, in welcher der Patient eine gleichberechtigte Rolle spielt, haben sich neue Formen der Zusammenarbeit von Patienten und Angehörigen mit Ärzten in Klinik und Praxis, Schwestern, Pflegern und psychosozial arbeitenden Helfern, Psychologen, Sozialarbeitern und Seel­ sorgern entwickelt. Unsere Mithilfe bei der Intensivierung dieser Zusammen­ arbeit aller an der onkologischen Behandlung Beteiligten be­ gann 1985 in Ascona auf dem Monte Verita mit dem Modell "Miteinander reden. Brustkrebskranke Frauen sprechen mit Experten. ".

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