Menschheit auf dem Prüfstand

Einsichten aus 4,5 Milliarden Jahren Erd-, Lebens- und Menschheitsgeschichte
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235x155x23 mm
Beschreibung:

Einführung.- I Erdgeschichte.- 1 Dokumente der Erdgeschichte.- 2 Archaikum - 4,5 bis 2,5 Milliarden Jahre.- Die erste Milliarde Jahre.- Die ältesten Dokumente.- Die zweite Milliarde Jahre.- Die ältesten Lebensspuren.- Lebensbedingungen des Archaikums.- Ein kleiner Urkontinent.- Erster Hinweis auf atmosphärischen Sauerstoff.- 3 Evolution von Leben aus unbelebter Materie.- Die kosmischen Voraussetzungen.- Die chemischen Voraussetzungen.- Der große Unterschied:.- Betrachtungen über Struktur und Zeit.- Der Kopierapparat des Lebens.- 4 Die Welt der Einzeller.- Vorteile einer Zellhaut.- Rettung durch Photosynthese.- Wanderer erleben mehr.- Vermehrung ohne und mit Sexualität.- 5 Von der Einzelzelle zu vielzelligen Lebewesen.- Leben mit freiem Sauerstoff.- Vorteile und Probleme massiverer Körper.- Sauerstoffatmung.- 6 Paläozoikum - 570 bis 245 Millionen Jahre.- Kambrische Vielfalt.- Evolution von Nervensystemen und Gehirnen.- Wirbeltierabstammung.- Evolution von Augen.- Die Eroberung des Festlandes.- 7 Die großen Herausforderungen.- Nützlichkeit und Vorteil.- Symmetrien der Körperformen.- Entwicklung ökologischer Wechselwirkungen.- Geologie und Ökologie.- 8 Mesozoikum - 245 bis 65 Millionen Jahre.- Reptilien über alles.- Vom Ende der Saurier.- Von den Reptilien zu den Säugetieren und Vögeln.- Fliegen, wie lernt sich das?.- Ein fossiler Urvogel.- 9 Der Stammbaum des Lebens.- 10 Erfolgsrezept: Kooperation.- Eukaryoten.- Symbiosen.- Geschlechtspartner.- Kooperation in Familien und Sippen.- Vom Eigennutz zum sozialen Verhalten.- Stabilisierung sozialer Verbände.- Haremsverbände.- Mutterfamilien und Muttersippen.- Sippenstrukturen bei Beutegreifern.- Vorausschau - von Sippen zu Völkern und Kulturen.- 11 Evolution von Lernfähigkeit.- Genetisches Lernen.- Individuelles Lernen.- Kooperatives Lernen.- Lernen in Familienverbänden von Säugetieren.- Kulturelles Lernen.- 12 Der Evolutionsweg zum Menschen.- Ein bescheidener Beginn.- Von den Halbaffen zu den Großaffen.- 13 Evolutionsstufen und Evolutionsregeln.- 14 Von den Menschenaffen zu den Menschen.- Die Zeit der Australopithecinen.- Ernährung und soziale Strukturen.- Kommunikation von Gefühlen.- II Evolution der Menschheit.- 15 Frühmenschliche Entwicklung.- Homo habilis, der geschickte Mensch.- Homo erectus, der aufrechte Mensch.- Neandertaler und moderne Menschen.- Homo sapiens sapiens.- Jäger und Sammler der Jungsteinzeit.- Handel und Handwerk.- Die Grüne Revolution.- Langzeitfolgen von Ackerbau und Viehzucht.- Die Selbstorganisation sozialer Strukturen.- Am Anfang war das Dorf und die Vetternwirtschaft.- 16 Evolution von Sprache.- Vom Brüllen und Rufen zum Sprechen.- Mit Sprache zum zeitübergreifenden Denken.- Information und Sprache.- Struktur - Gedächtnis - Erinnerung.- Zählen und Rechnen.- Sprache und Verständnis.- Bewußtsein und Selbstbewußtsein.- Mit der Sprache zur Kultur.- Das Wunder der Sprache.- 17 Von Kultstätten zu Städten und Staaten.- Warum wird staatliche Autorität anerkannt?.- Von der Abbildung zur Schrift.- Schrift als Träger kultureller und sozialer Entwicklungen.- 18 Evolution von Weltbildern und Kulturen.- Die Grundlagen der ägyptischen Kultur.- Ethische und gesetzliche Regeln.- Griechen entdecken das logische Denken und die Demokratie.- 19 Monotheistische Weltbilder.- Das jüdisch-christliche Weltbild.- Der Islam.- 20 Polytheistische Weltbilder.- Buddhismus und Hinduismus: Erlösung ohne Paradies.- Das chinesische Weltbild.- Das bedrohliche Weltbild der Mayas und Azteken.- Das Aztekenreich.- 21 Vom Mittelalter zur Neuzeit.- Der Weg von der Theologie zur Naturwissenschaft.- 22 Erfolgsrezept: Ökonomie.- Der Weg in die industrielle Revolution.- Kultur als Ökosystem.- 23 Ist Macht verwerflich.- 24 Die Verantwortung der Naturwissenschaftler.- III Zur Natur des Menschen.- 25 Sündig ohne Sündenfall.- 26 Fiel der Geist vom Himmel?.- 27 Chaos, Ordnung, Harmonie und Erkenntnisfähigkeit.- 28 Was tut sich in unseren Gehirnen - was tun wir mit unseren Gehirnen?.- 29 Besondere Gehirnleistungen.- 30 Bau und Funktionsweise des menschlichen Gehirns.- 31 Warum so klug und doch so unvernünftig?.- 32 Phantasie und Kreativität.- 33 Freier Wille.- 34 Gehirnleistungen und ihre Beschränkungen in einigen Thesen.- 35 Wie läßt sich mit der eigenen Unvernunft leben?.- 36 Wo stehen wir heute?.- Weitere Literatur zum Thema.- Nachweis der Abbildungen.
Die Menschheit und mit ihr zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sind gefährdet. Unsere scheinbar so erfolgreiche Maximierung technischer und wirtschaftlicher, nur gewinnorientierter Leistungen haben uns in eine Sackgasse geführt. Können wir uns daraus befreien oder sind wir zum Untergang verurteilt?

"...Auf Grund seines hervorragenden Wissens versucht Martin Antworten zu geben, die sich aus der langen Geschichte des irdischen Lebens und speziell des menschlichen Evolutionsweges ableiten lassen...Auch der Naturwissenschaftler kann keine einfache Lösung für die Probleme der Zukunft anbieten, er will Denkanstöße geben..." (VDI nachrichten)

"...Dieses sehr inhalts- und gedankenreiche Buch sei jedem zur Lektüre empfohlen..." (Anthropologischer Anzeiger)

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