Das Ringen um Religionsfreiheit

Die Positionen von John Courtney Murray und Fethullah Gülen im Vergleich
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Dr. Irene Klissenbauer, 2011-2015 Assistentin am Institut für Sozialethik der Katholisch-Theologischen Fakultät, promovierte mit vorliegender Arbeit an der Universität Wien für das Fach Sozialethik. Seit Oktober 2015 unterrichtet sie Moraltheologie bei den Theologischen Kursen (Wien).
Das Recht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit ist Kernbestandteil der Menschenrechte. Obwohl weitgehend unbestritten ist, dass dieses Recht gewährleistet sein soll, ist die Bestimmung ihrer Grenzen ebenso wie ihre exakte Umsetzung von zahlreichen Diskussionen geprägt.

Die vorliegende Untersuchung fragt nach der Möglichkeit der Anerkennung der Religionsfreiheit aus einer christlichen und einer islamischen Perspektive. Besonderes Anliegen ist dabei, die Religionen miteinander und mit der Rechtswissenschaft in einen Dialog zu bringen, der der Stärkung der Religions- und Weltanschauungsfreiheit dienen soll. Hierfür werden die Positionen John Courtney Murrays sowie Ernst-Wolfgang Böckenfördes und die Lehren Fethullah Gülens sowie Ahmed Akgündüz dargestellt und nach ihrem Potenzial befragt, die Religionsfreiheit, aber auch die theologische Begründung dieser zu stärken.

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