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Ich nicht

Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend
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ISBN-13:
9783644004214
Veröffentl:
2009
Seiten:
368
Autor:
Joachim Fest
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kaum ein anderer hat unser Verständnis vom Dritten Reich so sehr geprägt wie Joachim Fest. Doch wie hat er selbst diese Zeit und die Nachkriegsjahre erlebt? In seinen als Meisterwerk gefeierten Erinnerungen erzählt er vom katholischen Elternhaus in Berlin, dem Berufsverbot für den Vater, dem eigenen Schulverweis, Kriegsdienst und Gefangenschaft. Entstanden ist das Porträt einer Familie, die sich den Nazis verweigerte.«Ein außerordentliches Erinnerungsbuch.»Der Spiegel«Das Bild dieser Familie mit ihrem unverwechselbaren Ton ist schlechterdings hinreißend. Man schaut sich um in der deutschen Literatur nach einer Parallele und findet keine.»Süddeutsche Zeitung«Eine faszinierende Lektüre.»Die Zeit«Kraftvoll und einzigartig.»International Herald Tribune«Wenn ich nicht dagegen wäre, Zustimmung mit Hilfe von Superlativen auszudrücken, würde ich sagen, dieser Vater ist für mich die größte Figur des vergangenen Jahrhunderts.»Martin Walser«Die Klarheit und die Eleganz, die den Duktus Joachim Fests von jeher auszeichnen, machen diese Erinnerungen nicht nur zu einem zeitgeschichtlich-dokumentarischen, sondern auch zu einem literarischen Glücksfall.»Frankfurter Allgemeine Zeitung«Ein Erinnerungsbuch eines Deutschen, das mit größerer Präzision geschrieben ist, wird sich über die NS-Zeit kaum finden lassen.»Frankfurter Rundschau
Kaum ein anderer hat unser Verständnis vom Dritten Reich so sehr geprägt wie Joachim Fest. Doch wie hat er selbst diese Zeit und die Nachkriegsjahre erlebt? In seinen als Meisterwerk gefeierten Erinnerungen erzählt er vom katholischen Elternhaus in Berlin, dem Berufsverbot für den Vater, dem eigenen Schulverweis, Kriegsdienst und Gefangenschaft. Entstanden ist das Porträt einer Familie, die sich den Nazis verweigerte.«Ein außerordentliches Erinnerungsbuch.» Der Spiegel«Das Bild dieser Familie mit ihrem unverwechselbaren Ton ist schlechterdings hinreißend. Man schaut sich um in der deutschen Literatur nach einer Parallele und findet keine.» Süddeutsche Zeitung

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