Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.

Der traurige Prinz

Roman einer wahren Begegnung
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783644115316
Veröffentl:
2015
Seiten:
256
Autor:
Michael Degen
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Vaduz, 1983: Ein deutscher Schauspieler kommt nach einem Gastspiel-Auftritt mit einem Mann ins Gespräch. Staunend erkennt er die unverwechselbare Stimme – und erschrickt über das müde Gesicht: Es ist der weltberühmte Oskar Werner, Theatergott und oscarnominierter Filmstar. In dieser Nacht erzählt Werner sein erstaunliches Leben: ein Wiener Bub aus armen Verhältnissen, der früh an der «Burg» spielte, der gegen die Nazis opponierte, desertierte und knapp dem Tod entkam. Später liegt Werner die Welt zu Füßen, er arbeitet mit Richard Burton, François Truffaut. Dann aber lehnt er Angebote etwa von Stanley Kubrick ab – aus künstlerischen Zweifeln, die er nur noch trinkend erträgt … Den jüngeren Kollegen wird diese Nacht verändern – er blickt in den Abgrund einer gequälten Seele, erkennt die Tragik des Ruhms.Michael Degen ist Oskar Werner («Jules und Jim», «Das Narrenschiff» u.a.) wirklich begegnet. Packend erzählt er von jener Nacht, schildert Werners Leben, das durch finstere Zeiten, über Glanz und Triumph in die Selbstzerstörung führte. Und Michael Degen berichtet von anderen prägenden Erlebnissen, mit Gustaf Gründgens oder Ingmar Bergman. Fast eine künstlerische Autobiographie – neben «Nicht alle waren Mörder» das persönlichste Buch des großen Schauspielers und Autors.
Vaduz, 1983: Ein deutscher Schauspieler kommt nach einem Gastspiel-Auftritt mit einem Mann ins Gespräch. Staunend erkennt er die unverwechselbare Stimme – und erschrickt über das müde Gesicht: Es ist der weltberühmte Oskar Werner, Theatergott und oscarnominierter Filmstar. In dieser Nacht erzählt Werner sein erstaunliches Leben: ein Wiener Bub aus armen Verhältnissen, der früh an der «Burg» spielte, der gegen die Nazis opponierte, desertierte und knapp dem Tod entkam. Später liegt Werner die Welt zu Füßen, er arbeitet mit Richard Burton, François Truffaut. Dann aber lehnt er Angebote etwa von Stanley Kubrick ab – aus künstlerischen Zweifeln, die er nur noch trinkend erträgt … Den jüngeren Kollegen wird diese Nacht verändern – er blickt in den Abgrund einer gequälten Seele, erkennt die Tragik des Ruhms.Michael Degen ist Oskar Werner («Jules und Jim», «Das Narrenschiff» u.a.) wirklich begegnet. Packend erzählt er von jener Nacht, schildert Werners Leben, das durch finstere Zeiten, über Glanz und Triumph in die Selbstzerstörung führte. Und Michael Degen berichtet von anderen prägenden Erlebnissen, mit Gustaf Gründgens oder Ingmar Bergman. Fast eine künstlerische Autobiographie – neben «Nicht alle waren Mörder» das persönlichste Buch des großen Schauspielers und Autors.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.