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Von unendlicher Huld und Treue

Studien zur Theologie des Bundes
 EPUB
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783653996623
Veröffentl:
2014
Einband:
EPUB
Seiten:
222
Autor:
Wilkens Lorenz Wilkens
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dieses Buch widmet sich dem einen Grundthema der biblischen Uberlieferung: dem Bund. Es setzt sich aus Aufsatzen, Vortragen und Seminarberichten, freien Reflexionen und einer Reihe von exegetischen Einzelstudien zusammen. Damit soll der Aussicht auf eine Erneuerung der Theologie entsprochen werden. Der Autor reflektiert die Grundsatze, die zur Trennung der Kirche vom Judentum gefuhrt haben, und pruft die biblischen Grundlagen der kirchlichen Lehre daraufhin, ob sie die Prinzipien, denen folgend die Kirche sich vom Judentum getrennt hielt, bestatigen und begunstigen oder ob sie vielmehr einen Bruckenschlag zwischen den Religionen nahelegen. Die heilige Schrift steht fur einen Zusammenhang der Erinnerungen, der durch die aktuellen Ereignisse nicht verdeckt oder verdrangt, sondern erneuert und bestarkt wird. Immer mehr exegetische Beobachtungen bestatigen den Eindruck, dass auch das Neue Testament zu diesem Erinnerungszusammenhang gehort. Trotz unubersehbaren Impulsen der Entfremdung vom Judentum hatten die Junger Jesu ohne bestandigen Rekurs auf Thorah und Propheten weder seine Intention noch sein Schicksal verstanden. Er selbst hat ganz in der Verbindung mit der judischen Tradition gelebt und gedacht.
Dieses Buch widmet sich dem einen Grundthema der biblischen Uberlieferung: dem Bund. Es setzt sich aus Aufsatzen, Vortragen und Seminarberichten, freien Reflexionen und einer Reihe von exegetischen Einzelstudien zusammen. Damit soll der Aussicht auf eine Erneuerung der Theologie entsprochen werden. Der Autor reflektiert die Grundsatze, die zur Trennung der Kirche vom Judentum gefuhrt haben, und pruft die biblischen Grundlagen der kirchlichen Lehre daraufhin, ob sie die Prinzipien, denen folgend die Kirche sich vom Judentum getrennt hielt, bestatigen und begunstigen oder ob sie vielmehr einen Bruckenschlag zwischen den Religionen nahelegen. Die heilige Schrift steht fur einen Zusammenhang der Erinnerungen, der durch die aktuellen Ereignisse nicht verdeckt oder verdrangt, sondern erneuert und bestarkt wird. Immer mehr exegetische Beobachtungen bestatigen den Eindruck, dass auch das Neue Testament zu diesem Erinnerungszusammenhang gehort. Trotz unubersehbaren Impulsen der Entfremdung vom Judentum hatten die Junger Jesu ohne bestandigen Rekurs auf Thorah und Propheten weder seine Intention noch sein Schicksal verstanden. Er selbst hat ganz in der Verbindung mit der judischen Tradition gelebt und gedacht.

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