Dynamic Capabilities und deren Auswirkung auf die Generierung strategischer Wettbewerbsvorteile

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Professur für Unternehmensführung und Organisation), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Heute Superstar, morgen Sanierungsfall""AOL, Nokia, Palm, Sony, Yahoo, Microsoft: Nahezu kein Topkonzern der Gegenwarthat den nächsten Innovationsschub seiner Industrie als Marktführer überlebt. Die heutigeManagementkultur ist dem beschleunigten [...] Wandel nicht gewachsen."(Handelsblatt vom 23.05.2011, Titelthema)Das neue Marktumfeld ist gekennzeichnet durch dynamische Märkte, Unsicherheiten und beständigen Wandel. Ehemals gefestigte Marktpositionen erodieren zunehmend rasant und bestehende Kompetenzen sind nicht in der Lage dem Umbruch gerecht zu werden. [...] Die Gewinner unter diesen Bedingungen sind innovationsstarke Unternehmen, die ihre gegenwärtigen Kompetenzen rekonfigurieren und flexibel an neue Anforderungen anpassen. Doch wie können Unternehmen diese Wandlungsfähigkeit realisieren? Wie kann es zudem in einer bewegten kompetitiven Umwelt gelingen, einen nachhaltigen strategischen Wettbewerbsvorteil zu generieren?[...] Wie Unternehmen Wettbewerbsvorteile unter diesen Bedingungen aufbauen und erhalten können, wird erst in der neueren Managementforschung untersucht. Von aufkommender, elementarer Bedeutung ist hierbei der Dynamic Capability Ansatz. Dynamic Capabilities sollen Unternehmen befähigen ihre Ressourcen und Kompetenzen kontinuierlich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen. [...] Die Frage, ob der Dynamic Capability Ansatz geeignet ist, die Generierung nachhaltiger strategischer Wettbewerbsvorteile theoretisch zu fundieren, blieb bisher unbeantwortet. [...] Die Forschungsfrage lässt sich demnach formulieren: 'Wie sehr tragen bisherige Konzeptionen des Dynamic Capability Ansatzes zur Erklärung der Generierung und Erhaltung strategischer Wettbewerbsvorteile bei?'Zunächst werden im zweiten Kapitel die wesentlichen Grundbegriffe erläutert und überschneidungsfrei voneinander abgegrenzt. Es folgt eine kurze Darstellung der zugrunde liegenden theoretischen Konzeptionen. Im dritten Kapitel werden die Rahmenwerke von Teece et al. (1997) und Eisenhardt und Martin (2000) zunächst wertungsfrei vorgestellt. Im vierten Kapitel werden die Konzeptionen schließlich einzeln einer profunden Analyse unterzogen. Es wird festgestellt, ob und inwiefern nachhaltige strategische Wettbewerbsvorteile durch die jeweiligen Konzeptionen erklärt werden können. Abschließend folgt im fünften Kapitel ein Ausblick auf die weitere Forschungsrelevanz, zudem werden die Erkenntnisse resümiert sowie kritisch reflektiert.(Quellen siehe Originaltext)

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