Transatlantische Divergenzen im Fall General Electric/Honeywell

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Gewicht:
56 g
Format:
210x148x3 mm
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, , Veranstaltung: Vertiefungsseminar Wettbewerbsrecht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Viel Spass beim lesen. , Abstract: Diese Seminararbeit im Rahmen der Seminarveranstaltung ,,Wettbewerbstheorien" des Lehrstuhls für Zivil- und Wirtschaftsrecht der Universität Kaiserslautern befasst sich mit dem Thema ,,transatlantische Divergenzen im Fall General Electric (GE)/ Honeywell". In der Seminararbeit werden die Gründe dargestellt, warum die Wettbewerbsbehörden in Europa und in den USA zu divergierenden Ergebnissen im Fusionskontrollverfahren des GE/Honeywell-Zusammenschlusses gekommen sind. In Zeiten der Globalisierung mit Absatzmärkten weltweiter Größenordnung, ist eine immer engere Zusammenarbeit von Behörden aus verschiedenen Teilen der Erde erforderlich. Auch bekommt die Rechtsharmonisierung zwischen den einzelnen Staaten eine immer größere Bedeutung. Das vorliegende Thema ist aktuell und relevant, weil GE/Honeywell der erste Fall seit Bestehen der EU-Fusionskontrolle ist, in welchem die Europäische Union den Zusammenschluss zwischen zwei US-amerikanischen Unternehmen verboten hat, obwohl er vorher von den US-amerikanischen Wettbewerbsbehörden freigegeben worden war.
Auf eine Untersuchung der Ergebnisse anderer transatlantischer Wettbewerbsbehörden neben denen der USA, wie z.B. die der Behörden Kanadas oder der Behörden von Staaten des südamerikanischen Kontinents, wird bewusst verzichtet, weil sie weniger relevant sind und weil es den Umfang der Seminararbeit sprengen würde. [...]

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