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Die Rolle von Social Media in der Krisenkommunikation. Der Fall BP und Deepwater Horizon im Golf von Mexico

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ISBN-13:
9783656149736
Veröffentl:
2012
Seiten:
113
Autor:
Florian Covi
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Krisen, Katastrophen, Unfälle sind die Basis für die Medienlandschaft. Je bekannterund größer ein ...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Krisen, Katastrophen, Unfälle sind die Basis für die Medienlandschaft. Je bekannterund größer ein krisengeschütteltes Unternehmen ist, umso größer ist das öffentlicheInteresse. Nur „Bad News“ sind „Good News“.Krisen können durch Kommunikation nicht nur beigelegt und bereinigt werdensondern auch herbeikommuniziert werden. Anhand zahlreicher Beispiele (Brent SparBP, Nestle, Exxon Valdez u.v.m.) kann diese Aussage durchaus dokumentiertwerden.In Unternehmenskrisen darf nichts dem Zufall überlassen werden. Unternehmen, diesich erst in einer Krise mit Krisenkommunikation beschäftigen, werden mit hoherWahrscheinlichkeit die Krise nicht überstehen oder bestenfalls einen großenImageverlust erleiden.Neben der klassischen Krisenkommunikation ist eine Kommunikation im Web 2.0 vonmaßgeblicher Bedeutung. Mit einer durchdachten Strategie kann das Web 2.0gewinnbringend eingesetzt werden. Allerdings sollten Firmen einige Regelnbeachten. Spätestens in Krisensituationen muss sich die Unternehmensleitung mitSocial Media auseinandersetzen. Wir werden täglich von den Medien überUnternehmenskrisen informiert. Wir befinden uns im Zeitalter der Transparenz undOffenheit.Für Unternehmen werden Soziale Netzwerke immer wichtiger. Laut einer Studie(Integral Austrian Internet Monitor; 2011) nützen in Österreich ca. 80% derBevölkerung das Internet, ca. 40% nützen Soziale Netzwerke und 20% derUnternehmen nützen Social Media. (vgl. integral.co.at/de/aim/Mit einer durchdachten Strategie kann das Web 2.0 gewinnbringend sein. Umgekehrtkann eine ungeplante Social Media Strategie einen großen Reputationsverlust fürdas Unternehmen bedeuten. Für den Pressesprecher der Vergangenheit reichtendie Massenkanäle der Unternehmenskommunikation und die guten Kontakte zu denJournalisten. Im Zeitalter der Transparenz mutiert der Pressesprecher zumKommunikationsmanager und soll auf dem Instrument Social Media professionellagieren können. Das heißt natürlich nicht, dass er die klassischen Medienarbeitenund Kontakte zu den Medienvertretern vernachlässigen darf. [...]

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