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Zum Verhältnis von Romantik und Religion bei E.T.A. Hoffmann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Fachgebiet Religionswissenschaft), Veranstaltung: Individualisierung von Religion als Thema der Religionswissenschaft im modernen Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Ernst Theodor Amadeus Hoffmann zählt zu den berühmtesten Autoren der ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Fachgebiet Religionswissenschaft), Veranstaltung: Individualisierung von Religion als Thema der Religionswissenschaft im modernen Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Ernst Theodor Amadeus Hoffmann zählt zu den berühmtesten Autoren der deutschen Romantik. Die „Fantasiestücke in Callots Manier“ (1814/1815), die „Elixiere des Teufels“ (1815/16) und die „Nachtstücke“ (1816/1817) sind bis heute weltbekannt.Doch seine literarischen Werke wurden bislang meist aus einer ausschließlich germanistischen Perspektive analysiert und interpretiert. Die vorliegende Hausarbeit hingegen soll den religionswissenschaftlichen Aspekt von E.T.A. Hoffmanns Erzählungen beleuchten. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Beziehung zwischen der Romantik und der Religion. Anhand von zwei konkreten Textbeispielen soll diese Verbindung näher erläutert und die Unabdingbarkeit von religiösen Motiven und Symbolen in Hoffmanns Texten verdeutlicht werden. Bei „Der Sandmann“ liegt der Schwerpunkt auf „dem Teuflischen“. Im Kontrast dazu wird bei der Kurzgeschichte „Der Einsiedler Serapion“ auf den Heiligenkult eingegangen. Wie Stephan Gonschorek in seiner Vorbemerkung zu seinem Werk „Serapion sei unser Schutzpatron. Die Heiligen im Erzählwerk E.T.A. Hoffmanns“ bereits bemerktwird leider nur geringes Interesse an den Motiven und Zusammenhängen in Hoffmanns Werk, die dem religiösen Bereich zuzuordnen sind, gezeigt. Die Heiligenthematik zählt bisher nicht zu den beliebtesten Bereichen der Forschungs-Literatur, weshalb diese bis jetzt nicht als selbstständiger Gegenstand der Untersuchung gilt.

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