Weiblichkeit und Heldentum in Schillers Jungfrau von Orleans

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34 g
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210x148x1 mm
Beschreibung:

Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1.0, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Es wird Frieden geben. Es wird Frieden geben, wenn die Menschen es wollen und die Regierung keine andere Wahl mehr hat als es ihnen zu geben. Ich wünschte, ihr könntet die Erde so wie ich sehen. Wenn ihr richtig schauen würdet, würdet ihr merken, dass es nur eine Welt gibt!" - Superman Dass Schillers Werk "Die Jungfrau von Orleans" (1801) bis heute nicht an Bedeutung verloren hat, ist uns mehr oder minder bewusst. Nichtsdestotrotz stellt sich die Frage, aus welchen Motiven heraus ein so historisches Drama noch immer Menschen anspricht. Eine genaue Antwort darauf zu finden, gestaltet sich schwierig - aber nicht unmöglich. Vielleicht war es die Erfindung von Superman im Jahre 1930, mit der unsere Faszination gegenüber mutigen Menschen ausgedrückt werden sollte, die sich der gesellschaftlichen Konformität entsagen. Neben all seinen außergewöhnlichen Eigenschaften versteht Superman das einzig erstrebenswerte Ziel der Menschheit: Frieden. Vergleicht man seine Erkenntnis mit der von Johanna d'Arc, stellt man fest, dass auch sie letztendlich auf der Suche nach Frieden ist. Ist Johanna d'Arc dementsprechend Mitspieler, also Superwoman? Um diese Frage und die Motive für ihr Handeln zu klären, ist eine nähere Analyse erforderlich, die sich auf den vierten Auftritt des Prologs stützen soll.

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