Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.

Einfluss der Medien auf die Konstruktion von Geschlechtsidentitäten

Studie zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos durch Jugendliche
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783656629580
Veröffentl:
2014
Seiten:
23
Autor:
Elena Schefner
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bremen (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Bremen (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medien und Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien vermitteln Weltsichten, Rollenmuster und Inszenierungsvorlagen. Das macht sie zu einem wichtigen Einflussfaktor bei der Konstitution von Identität. Diese muss dabei als fortwährender Prozess verstanden werden, in dem sich das Individuum permanent neu definiert. Medien spielen somit die Rolle des kulturellen Vermittlers, da sie Identifikationsangebote transportieren, die in der Identität verarbeitet werden. Auch wenn Musikvideos in diesem Prozess nur eine kleine Rolle spielen, sind sie für Jugendliche enorm wichtig, da sie die von ihnen gehörte Musik in Bilder umsetzen. Auch diese Bilder sind Identifikationsangebote, die, besonders in Bezug auf das Geschlecht, oft sehr stereotyp wirken. Die darin enthaltene Betonung des typisch Männlichen und typisch Weiblichen kann Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten beeinflussen.In der vorliegenden Hausarbeit steht eben dieses Phänomen im Fokus. Am Beispiel einer Fallstudie von Ute Bechdolf zur Re- und Dekonstruktion von Geschlecht bei der Rezeption von Musikvideos wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise Jugendliche bei ihrer Konstruktion von Geschlechtsidentitäten durch Medien beeinflusst werden. Dafür wird zunächst der Begriff der Identität erläutert und dann auf die Kategorie Geschlecht bezogen. Dabei wird aufgezeigt, dass das Geschlecht, wie jede andere Kategorie der Identität, lediglich ein kulturelles Konstrukt ist, zu dessen Bildung die Medien erheblich beitragen.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.