Emotionen und Essverhalten

Mood-Food am Beispiel Schokolade
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Humanwissenschaften), Veranstaltung: Ernährungs-Emotionspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende wissenschaftliche Arbeit behandelt verschiedene Varianten emotionsbedingten Essverhaltens. Ziel dabei ist aufzuzeigen, wie sich Emotionen und Essen wechselseitig bedingen.Im Fokus stehen neue Forschungsergebnisse und Ansätze emotionsbedingten Essverhaltens sowie essbedingte Emotionen die den traditionellen Emotionstheorien gegenüberstehen. Diesen Auffassungen folgend wird weiterführend die neue Theorie der Glücksnahrung betrachtet um emotionsbeeinflussende Lebensmittel wie Schokolade zu spezifizieren.Um festzustellen wie Emotionen mit dem Verzehr des glücksspendenden Lebensmittels Schokolade zusammenhängen, wurde eine qualitative empirische Studie durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse werden anhand der zuvor aufgeführten Ansätze und Theorien interpretiert. Aus den Ergebnissen resultiert, dass nicht die Inhaltsstoffe der Schokolade, sondern andere Merkmale für eine Stimmungsverbesserung nach dem Nahrungsverzehr verantwortlich sind. Hauptmerkmal bildet hierbei, das gestillte Bedürfnis des Verlangens nach einem bestimmten Nahrungsmittel, das zu positiven Emotionen führt.

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