Informationsflut im beruflichen Alltag

Kann der metakognitive Ansatz einen wirksamen Beitrag zum Umgang mit dem Informations-Overload bieten?
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210x148x4 mm
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (DISC), Veranstaltung: Master Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es scheint, als würden die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (= IuK-Technologien) sowohl die Führungskräfte als auch die Mitarbeiter mit Nachrichten und Informationen überschütten. Die Anzahl nimmt - subjektiv gefühlt - stetig zu, während die Reaktionszeit fortwährend abnimmt. Zahlreiche Arbeitnehmer klagen über diese Form der Belastung, weil sie zunehmend als Überlastung wahrgenommen wird. Arbeitgeber sehen dieses Problem, haben aber keinen wirklichen Ansatz, die Informationsflut zu stoppen: Dienen doch Informationen und der wirksame Umgang damit in aller Regel dem Unternehmenserfolg.Personalentwicklung bedeutet Lernen im beruflichen Kontext. Bleibt zu untersuchen, ob mit Personalentwicklungsmaßnahmen und metakognitiven Ansätzen der Informationsflut wirk-sam entgegengesteuert werden kann: Kann also der Umgang mit dem Informationsstress wirksam erlernt werden? Welche konkreten Möglichkeiten liefert dabei der metakognitive Ansatz?Vornweg erfolgt aber zunächst die theoretische Einordnung, nämlich "Lernen als Teil der Personalentwicklung"

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