¿Die Andere und ich¿ im Kontext von Günter Eichs Hörspielwerk

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1. Einleitung2. Rundfunk in Deutschland nach 19453. Hörspiel in Deutschland zwischen 1945 und 19603.1 Hörspielhörer-Zahlen3.2 Wiederaufnahme der Hörspielproduktion nach 19453.3 Anwerbung von Autoren3.4 Folgen des föderalistischen Rundfunks für die Hörspielproduktion3.5 Formale Reduktion der Gattung in den 1950er Jahren3.6 Zur Terminologie des literarischen Originalhörspiels3.7 Themen und Gestaltung des literarischen Originalhörspiels der 1950er Jahre4. Günter Eich und der Rundfunk4.1 Günter Eichs Rundfunkarbeit vor 19454.2 Günter Eichs Rundfunkarbeit nach 19454.2.1 Günter Eichs Lebenssituation unmittelbar nach 19454.2.2 Günter Eichs Kontakt zu den Sendern5. 'Die Andere und ich' als Hörspieltext5.1 Entstehungsgeschichte des Hörspieltextes5.2 Textanalyse5.3 Interpretation von 'Die Andere und ich5.3.1 Verfahrensweise5.3.2 Sukzessive Interpretation des Hörspieltextes5.3.3 Günter Eichs Poetik als Schlüssel zum Textverständnis6. Exkurs: Hörspieltheorie und -poetik heute6.1 Hörspielanalyse: Die Problematik der Literaturwissenschaft6.2 Sinn und Zweck einer Analyse von Hörspielrealisationen6.3 Konzepte der Hörspielanalyse7. 'Die Andere und ich' als Hörspielrealisation7.1 Quellenlage7.2 Zur eigenen Verfahrensweise7.3 Bedeutung technischer Entwicklungen für die einzelnen Realisationen7.4 Hörspielanalyse7.4.1 'Die Andere und ich': SDR 19527.4.2 'Die Andere und ich': NWDR 19527.4.3 'Die Andere und ich': HR 19627.4.4 'Die Andere und ich': MDR 19928. Schlussbetrachtung9. Anhang9.1 Abkürzungsverzeichnis9.2 Produktionsdaten der Hörspielrealisationen9.3 Literaturverzeichnis
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich sehe in irgendeiner Weise die Welt durch das Ohr, also durch die Sprache, viel mehr als durch das Auge." (Günter Eich)Günter Eich (1907-1972) zählt zu den Maßstab setzenden Autoren der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Obwohl vor allem seine Lyrik Gegenstand literaturwissenschaftlicher Untersuchungen wurde, ist es der Hörspielautor Günter Eich, der in den 1950er Jahren - der zweiten Blütezeit des deutschen Hörspiels - mit seinem Werk regelmäßig ein Millionenpublikum erreichte. Mehrere hundert Hörfunksendungen aus über vierzig Jahren, darunter an die einhundert Hörspielfassungen, brachten ihm den Ruf eines Meisters auf dem Gebiet des 'literarischen Originalhörspiels' ein. Das so genannte 'Eich-Maß' wurde zur Messlatte bei der Beurteilung von Hörspielen.Eichs Nachkriegshörspiele, speziell seine 'Traumspiele', sind akribisch ausgestaltete..

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