Charakterzeichnung und Figurenkonstellationen in Plautus’ "Pseudolus"

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73 g
Format:
210x148x4 mm
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: HS (Dichtung) Plautus - Pseudolus, Sprache: Deutsch, Abstract: Plautus' späte Komödie "Pseudolus" zeichnet sich durch eine große Anzahl paarig auftretender Figuren aus. So ist dem Titelhelden Pseudolus ein weiterer Sklave, Simia, zur Seite gestellt, der verliebte Jüngling Calidorus findet sein Gegenstück in seinem Freund Charinus usw. Diese Paarigkeit der Figuren gehört zwar durchaus zum Standard-Repertoire der mittleren und neuen griechischen Komödie, eröffnet aber dennoch erhellende Einblicke in Plautus' literarische Produktionstechnik.Die Arbeit analysiert und interpretiert sämtliche Figurenpaare des "Pseudolus", wobei ein Hauptakzent auf dem Paar Pseudolus-Simia sowie auf Pseudolus als metadramatischer Gestalt liegt. Als vermutlich spezifisch plautinisch erweisen sich dabei jene Paare, zwischen denen ein kommunikatives Ungleichgewicht besteht. Ein kurzer Vergleich mit anderen Werken des Plautus und der neuen Komödie rundet die Arbeit ab.

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