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Nichtwestliches politisches Denken

Zwischen kultureller Differenz und Hybridisierung
 eBook
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783658005559
Veröffentl:
2012
Einband:
eBook
Seiten:
218
Autor:
Holger Zapf
Serie:
Trans- und interkulturelle Politische Theorie und Ideengeschichte
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Holger Zapf ist Lehrbeauftragter am Seminar für Politikwissenschaft der Georg-August Universität Göttingen.

Bei der kulturüberschreitenden Auseinandersetzung mit politischem Denken entstehen unweigerlich Fragen: Welche Probleme ergeben sich, wenn engagierte Auseinandersetzungen und inhaltliche Analysen über Kulturgrenzen‘ hinweg stattfinden, und was folgt daraus für mögliche Ansätze und Methoden einer transkulturell orientierten Politischen Theorie? Wie verhalten sich ‚westliche‘ und ‚nichtwestliche‘ politische Ideen zueinander? Wo ziehen die Diskursteilnehmer Trennlinien, wo kommt es zu Hybridisierungen? Gibt es Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung? Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich diesen Fragen kultureller Differenz an konkreten Beispielen, erörtern methodische Grundfragen und diskutieren die normativen Implikationen dieses noch wenig erschlossenen Forschungsfeldes.

Bei der kulturüberschreitenden Auseinandersetzung mit politischem Denken entstehen unweigerlich Fragen: Welche Probleme ergeben sich, wenn engagierte Auseinandersetzungen und inhaltliche Analysen über Kulturgrenzen‘ hinweg stattfinden, und was folgt daraus für mögliche Ansätze und Methoden einer transkulturell orientierten Politischen Theorie? Wie verhalten sich ‚westliche‘ und ‚nichtwestliche‘ politische Ideen zueinander? Wo ziehen die Diskursteilnehmer Trennlinien, wo kommt es zu Hybridisierungen? Gibt es Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung? Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich diesen Fragen kultureller Differenz an konkreten Beispielen, erörtern methodische Grundfragen und diskutieren die normativen Implikationen dieses noch wenig erschlossenen Forschungsfeldes.

Einleitung.- Perspektiven und konzeptionelle Probleme einer transkulturellen Politischen Theorie.- Westliche und nichtwestliche politische Ideen: Analysen.- Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung.

Bei der kulturüberschreitenden Auseinandersetzung mit politischem Denken entstehen unweigerlich Fragen: Welche Probleme ergeben sich, wenn engagierte Auseinandersetzungen und inhaltliche Analysen über Kultur‚grenzen‘ hinweg stattfinden, und was folgt daraus für mögliche Ansätze und Methoden einer transkulturell orientierten Politischen Theorie? Wie verhalten sich ‚westliche‘ und ‚nichtwestliche‘ politische Ideen zueinander? Wo ziehen die Diskursteilnehmer Trennlinien, wo kommt es zu Hybridisierungen? Gibt es Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung? Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich diesen Fragen kultureller Differenz an konkreten Beispielen, erörtern methodische Grundfragen und diskutieren die normativen Implikationen dieses noch wenig erschlossenen Forschungsfeldes.​

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