Klassiker der Soziologie der Künste

Prominente und bedeutende Ansätze
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210x148x59 mm
Beschreibung:

Dr. Christian Steuerwald ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Die Soziologie kennt zahlreiche Schriften, die Einführungen in die Geschichte der Soziologie, Zusammenfassungen über spezielle Forschungsgebiete und -fragen oder Überblicke über die >Klassiker

Karl Marx und Friedrich Engels.- Hippolyte Taine.- Jean-Marie Guyau.- Georg Simmel.- John Dewey.- Max Weber.- Emilie Altenloh.- Siegfried Kracauer.- Erwin Panofsky.- Arnold Hauser.- Walter Benjamin.- Norbert Elias.- Alfred Schütz.- Leo Löwenthal.- Theodor W. Adorno.- Arnold Gehlen.- René König.- Maurice Merleau-Ponty.- Gisèle Freund.- Alphons Silbermann.- Kurt Blaukopf.- Roland Barthes.- Jurij Michailovic Lotman.- Clifford Geertz.- Michel Foucault.- Gerhardt Kapner.- Niklas Luhmann.- Howard S. Becker.- Jürgen Habermas.- Jean Baudrillard.- Pierre Bourdieu.- Richard A. Peterson und Paul J. DiMaggio.- Susan Sontag.- Peter Bürger.- John Fiske.- Néstor García Canclini.- Hans Peter Thurn.- Eilean Hooper-Greenhill.- Werner Gephart.- Antoine Hennion.- Nathalie Heinich.- Bernard Lahire.

Die Soziologie kennt zahlreiche Schriften, die Einführungen in die Geschichte der Soziologie, Zusammenfassungen über spezielle Forschungsgebiete und -fragen oder Überblicke über die 'Klassiker' des Fachs bieten. Auch wenn in jüngster Zeit verschiedene kunstsoziologische Einführungen und Überblicksbände veröffentlicht worden sind, fehlt in der Soziologie der Künste eine aktuelle Zusammenstellung der 'Klassiker'. In Folge der intensiven Auseinandersetzungen um den Klassikerbegriff in der Soziologie sowie umfangreicher Weiterentwicklungen der Soziologie der Künste kann es in einer aktuellen Zusammenstellung aber nicht nur um 'Klassiker' an sich gehen. Gerade die Soziologie der Künste weist verschiedene höchst bedeutende und prominente Ansätze auf, die nur auf höchst problematische Weise mit dem Klassikerbegriff in welcher Form auch immer zu vereinbaren sind. Dementsprechend geht es in dem Buch nicht nur um 'Klassiker'. Vielmehr sollen auch Kultur- und Sozialwissenschaftlerinnen beziehungsweise Kultur- und Sozialwissenschaftler aufgenommen werden, die richtungsweisende Arbeiten für eine Soziologie der Kunst vorgelegt haben.

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