Anpassung von Open-Source-Software in Anwenderunternehmen

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210x148x13 mm
Beschreibung:

Dr. Steffen Keßler promovierte bei Prof. Dr. Paul Alpar am Institut für Wirtschaftsinformatik der Philipps-Universität Marburg. Er ist heute als Consultant bei einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft tätig.

Open-Source-Software (OSS) wird heute von fast allen privaten Nutzern, Unternehmungen und öffentlichen Organisationen genutzt. Da sie einen offenen Quellcode besitzt, kann jeder Nutzer OSS unter gegebenen Lizenzbedingungen auf seine eigenen Bedürfnisse zuschneiden bzw. anpassen. Eine Anpassung von OSS erfolgt jedoch nur selten. Steffen Keßler zeigt verschiedene Ursachen dafür auf und entwickelt ein Prozessmodell für die Anpassung von OSS in Anwenderunternehmen. Basierend darauf leitet er besondere Anforderungen an das Konfigurations- und Änderungsmanagement ab und strukturiert die möglichen Zustandsübergänge der Software-Quelltexte. Im Anschluss prüft er, in welchem Umfang gängige Steuerungsmodelle für das Management von Softwareentwicklung und -einsatz, z. B. COBIT oder der Standard ISO/IEC 15504, die Anpassung von OSS unterstützen können. Sein Prozessmodell kann das Management der OSS-Anpassung effektiv unterstützen und damit die Komplexität, die aus der Anpassung resultiert, beherrschbar machen.
Open-Source-Software (OSS).- Softwarelebenszyklus und Softwareevolution.- Untersuchung der internen Anpassung von OSS in einem Praxisprojekt.- Untersuchung der internen Anpassung von OSS in einem Praxisprojekt.- Anpassung von OSS und Best-Practice-Frameworks .
Open-Source-Software (OSS) wird heute von fast allen privaten Nutzern, Unternehmungen und öffentlichen Organisationen genutzt. Da sie einen offenen Quellcode besitzt, kann jeder Nutzer OSS unter gegebenen Lizenzbedingungen auf seine eigenen Bedürfnisse zuschneiden bzw. anpassen. Eine Anpassung von OSS erfolgt jedoch nur selten. Steffen Keßler zeigt verschiedene Ursachen dafür auf und entwickelt ein Prozessmodell für die Anpassung von OSS in Anwenderunternehmen. Basierend darauf leitet er besondere Anforderungen an das Konfigurations- und Änderungsmanagement ab und strukturiert die möglichen Zustandsübergänge der Software-Quelltexte. Im Anschluss prüft er, in welchem Umfang gängige Steuerungsmodelle für das Management von Softwareentwicklung und -einsatz, z. B. COBIT oder der Standard ISO/IEC 15504, die Anpassung von OSS unterstützen können. Sein Prozessmodell kann das Management der OSS-Anpassung effektiv unterstützen und damit die Komplexität, die aus der Anpassung resultiert, beherrschbar machen.

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