Unternehmen im öffentlichen Raum

Zwischen Markt und Mitverantwortung
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Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Seit Oktober 2006 ist er offizieller Berater der Kommission für Gesellschaftliche und Soziale Fragen (VI) der Deutschen Bischofskonferenz. Vorsitzender der Ersten und stellvertretender Vorsitzender der Zweiten Engagementsberichtskommission. Honorarprofessor an der European Business School.

Dr. Knut Bergmann leitet das Hauptstadtbüro und die Abteilung Kommunikation des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Lehrtätigkeiten an der Zeppelin University Friedrichshafen, an der Freien Universität Berlin und an der NRW School of Governance.

Prof. Dr. Dominik H. Enste leitet das Kompetenzfeld Institutionenökonomik im Institut der deutschen Wirtschaft Köln und ist Geschäftsführer der IW Akademie GmbH. Professor an der Fachhochschule Köln für Institutionenökonomik, Wirtschaftsethik und Behavioral Economics.

Unternehmen müssen heute ökonomische Effizienz mit gesellschaftlicher Legitimität in Einklang bringen. Damit öffnet sich ein neues Feld unternehmerischer Verantwortung. Daraus resultieren Konflikte und Dilemmata. Wie sind Ansprüche aus dem öffentlichen Raum im Lichte des erwerbswirtschaftlichen Prinzips zu bewerten? Welche Aushandlungsprozesse sind erforderlich, um die Positionen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen zusammenzubringen? Welche unternehmensinternen Willensbildungsprozesse und Reputationsmanagementregimes sind erforderlich, um mit Ansprüchen aus dem und Konflikten im öffentlichen Raum umgehen können?
_Unternehmen und Wirtschaftsordnung: Die ordnungspolitische Perspektive.- Handlungsbedingungen in Unternehmen: Die mikroökonomische Perspektive.- Unternehmen im globalen Strukturwandel: Die makroökonomische Perspektive.- Unternehmen und Dritter Sektor: Zwischen Partnerschaft und Ignoranz.- Perspektiven für die Pluralität von Gemeinwohlakteuren.
Unternehmen müssen heute ökonomische Effizienz mit gesellschaftlicher Legitimität in Einklang bringen. Damit öffnet sich ein neues Feld unternehmerischer Verantwortung. Daraus resultieren Konflikte und Dilemmata. Wie sind Ansprüche aus dem öffentlichen Raum im Lichte des erwerbswirtschaftlichen Prinzips zu bewerten? Welche Aushandlungsprozesse sind erforderlich, um die Positionen der unterschiedlichen Anspruchsgruppen zusammenzubringen? Welche unternehmensinternen Willensbildungsprozesse und Reputationsmanagementregime sind erforderlich, um mit Ansprüchen aus dem und Konflikten im öffentlichen Raum umgehen zu können?

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