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Intimität in Medienkulturen
 eBook
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ISBN-13:
9783658027322
Veröffentl:
2014
Einband:
eBook
Seiten:
179
Autor:
Kornelia Hahn
Serie:
Medienkulturen im digitalen Zeitalter
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kornelia Hahn ist wissenschaftliche Assistentin an der Universität Lüneburg.

Bedrohen neue Medien Intimität? Oft wird besonders an der zunehmenden Internetkommunikation die Aufrechterhaltung von intimen Beziehungen problematisiert. Zwar kann das Internet dabei helfen Kontaktmöglichkeiten gravierend zu erleichtern, es stellt sich jedoch die Frage nach deren sozialer Qualität. Eine technologisch unterstützte Fernkommunikation ist auf den ersten Blick geradezu der Gegensatz zu intimem Erleben, das bisher an räumliche Nähe der Akteure gebunden war. Die Beiträge des Bandes versammeln Studien, die diesem scheinbaren Gegensatz genauer nachgehen. Dabei wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln der Zusammenhang von intimen Beziehungen und neuen Kommunikationsformen fokussiert. Im Vordergrund steht jeweils das Spannungsverhältnis zwischen körperbasiertem Erleben und technologisch hergestellten Distanzen. Das Ziel der Studien ist es, zu einer empirisch gehaltvollen, näheren Bestimmung von sozialen Wandlungsprozessen durch digitale Medien beizutragen.

Bedrohen neue Medien Intimität? Oft wird besonders an der zunehmenden Internetkommunikation die Aufrechterhaltung von intimen Beziehungen problematisiert. Zwar kann das Internet dabei helfen Kontaktmöglichkeiten gravierend zu erleichtern, es stellt sich jedoch die Frage nach deren sozialer Qualität. Eine technologisch unterstützte Fernkommunikation ist auf den ersten Blick geradezu der Gegensatz zu intimem Erleben, das bisher an räumliche Nähe der Akteure gebunden war. Die Beiträge des Bandes versammeln Studien, die diesem scheinbaren Gegensatz genauer nachgehen. Dabei wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln der Zusammenhang von intimen Beziehungen und neuen Kommunikationsformen fokussiert. Im Vordergrund steht jeweils das Spannungsverhältnis zwischen körperbasiertem Erleben und technologisch hergestellten Distanzen. Das Ziel der Studien ist es, zu einer empirisch gehaltvollen, näheren Bestimmung von sozialen Wandlungsprozessen durch digitale Medien beizutragen.

Intimität.- Präsenz und Körper.- Mediale Vermittlungen von Anwesenheiten und Abwesenheiten.

Bedrohen neue Medien Intimität? Oft wird besonders an der zunehmenden Internetkommunikation die Aufrechterhaltung von intimen Beziehungen problematisiert. Zwar kann das Internet Kontaktmöglichkeiten gravierend zu erleichtern, es stellt sich jedoch die Frage nach deren sozialer Qualität. Eine technologisch unterstützte Fernkommunikation ist auf den ersten Blick geradezu der Gegensatz zu intimem Erleben, das bisher an räumliche Nähe der Akteure gebunden war. Die Beiträge des Bandes versammeln Studien, die diesem scheinbaren Gegensatz genauer nachgehen. Dabei wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln der Zusammenhang von intimen Beziehungen und neuen Kommunikationsformen fokussiert. Im Vordergrund steht jeweils das Spannungsverhältnis zwischen körperbasiertem Erleben und technologisch hergestellten Distanzen. Das Ziel der Studien ist es, zu einer empirisch gehaltvollen, näheren Bestimmung von sozialen Wandlungsprozessen durch digitale Medien beizutragen.

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