Biografie und Lebenswelt

Perspektiven einer Kritischen Sozialen Arbeit
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311 g
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210x148x13 mm
Beschreibung:

Dr. phil. Margret Dörr ist Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der Katholischen Hochschule Mainz.Dr. rer.soc. Cornelia Füssenhäuser ist Professorin am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain Wiesbaden.Dr. phil. Heidrun Schulze ist Professorin am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain Wiesbaden.
Biografie und Lebenswelt gelten als zentrale Fachbegriffe innerhalb der Sozialen Arbeit, die gleichermaßen für Theorie, Praxis und Forschung bedeutsam sind. In theoretischer und empirischer Weise werden in dem Sammelband die theoretischen Zugänge zu Biografie und Lebenswelt in unterschiedlichen Positionierungen hinsichtlich ihres Potentials für eine Kritische Soziale Arbeit diskutiert und aufgeschlossen. Weitere Fragen in diesem Spektrum lauten: In welcher Weise haben unterschiedliche und möglicherweise auch konkurrierende Perspektiven auf Lebenswelt und Biografie (oftmals unreflektiert) Einfluss auf die Rekonstruktion sozialer Wirklichkeiten? Wie kann Forschung - als ein machtvoller intersubjektiver Prozess - betrachtet werden - und wie können hierbei auch die selbsterzeugten Blindstellen Sozialer Arbeit in den Fokus genommen werden?
Sozialraum und Lebenswelt als Dimensionen von Forschung und Praxis einer kritischen Sozialen Arbeit.- Lebenswelt und biografische Bewegung: Überlegungen zu zwei Schlüsselkategorien der Biografieforschung.- Rekonstruktionen zum Alltagskonzept von Hans Thiersch: Rückblick auf die Rezeption und Perspektiven der Alltags- und Lebensweltorientierung.
Biografie und Lebenswelt gelten als zentrale Fachbegriffe innerhalb der Sozialen Arbeit, die gleichermaßen für Theorie, Praxis und Forschung bedeutsam sind. In theoretischer und empirischer Weise werden in dem Sammelband die theoretischen Zugänge zu Biografie und Lebenswelt in unterschiedlichen Positionierungen hinsichtlich ihres Potentials für eine Kritische Soziale Arbeit diskutiert und aufgeschlossen. Weitere Fragen in diesem Spektrum lauten: In welcher Weise haben unterschiedliche und möglicherweise auch konkurrierende Perspektiven auf Lebenswelt und Biografie (oftmals unreflektiert) Einfluss auf die Rekonstruktion sozialer Wirklichkeiten? Wie kann Forschung als ein machtvoller intersubjektiver Prozess betrachtet werden und wie können hierbei auch die selbsterzeugten Blindstellen Sozialer Arbeit in den Fokus genommen werden?

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