Mathematikdidaktisches Wissen mit TELPS erfassen und fördern

Ein Instrument zur Unterstützung der Kompetenzdiagnose im Lehramtsstudiengang
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366 g
Format:
210x148x16 mm
Beschreibung:

Isabell Bausch promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik bei Prof. Dr. Regina Bruder an der Technischen Universität Darmstadt.
Isabell Bausch entwickelt und beschreibt ein praktikables Messinstrument zur Erfassung professionsbezogener Kompetenzen von Lehramtsstudierenden des Fachs Mathematik. Das Instrument TELPS (Teacher Education Lesson Plan Survey) wurde zwischen 2009 und 2013 an der TU Darmstadt und der University of Technology Sydney eingesetzt, um Entwicklungen von mathematikdidaktischem Wissen in der Unterrichtsplanung zu untersuchen. Die Autorin berichtet sowohl querschnittliche als auch längsschnittliche Ergebnisse und nutzt diese, um eine Webapplikation zu gestalten. Diese Applikation erzeugt ein automatisiertes Feedback zum erfassten mathematikdidaktischen Wissen und unterstützt so den Kompetenzerwerb in unterschiedlichen Ausbildungsphasen. Der gewählte Entwicklungsansatz über die Repertory-Grid-Methode bietet auch die Möglichkeit der Übertragbarkeit auf andere Unterrichtsfächer.
Theorie persönlicher Konstrukte und professionelles Wissen von Lehrkräften.- Repertory-Grid-Befragung.- Mathematikdidaktisches Wissen.- Konzeption, Durchführung und Ergebnisse des Teacher Education Lesson Plan Surveys.
Isabell Bausch entwickelt und beschreibt ein praktikables Messinstrument zur Erfassung professionsbezogener Kompetenzen von Lehramtsstudierenden des Fachs Mathematik. Das Instrument TELPS (Teacher Education Lesson Plan Survey) wurde zwischen 2009 und 2013 an der TU Darmstadt und der University of Technology Sydney eingesetzt, um Entwicklungen von mathematikdidaktischem Wissen in der Unterrichtsplanung zu untersuchen. Die Autorin berichtet sowohl querschnittliche als auch längsschnittliche Ergebnisse und nutzt diese, um eine Webapplikation zu gestalten. Diese Applikation erzeugt ein automatisiertes Feedback zum erfassten mathematikdidaktischen Wissen und unterstützt so den Kompetenzerwerb in unterschiedlichen Ausbildungsphasen. Der gewählte Entwicklungsansatz über die Repertory Grid-Methode bietet auch die Möglichkeit der Übertragbarkeit auf andere Unterrichtsfächer.

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