Konflikte vermitteln?

Lehren und Lernen in der Friedens- und Konfliktforschung
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210x148x19 mm
Beschreibung:

Dr. Mathias Bös ist Professor für Soziologische Theorie an der Universität Hannover.

Dr. Lars Schmitt ist Professor für Politische Soziologie an der Fachhochschule Düsseldorf.

Dr. Kerstin Zimmer vertritt die Professur für Angewandte Soziologie an der Universität Marburg.

Die Lehre der Friedens- und Konfliktforschung boomt! Wie Schnellrestaurants entstehen an vielen Universitätsstandorten Masterstudiengänge mit diesem Schwerpunkt. Ganz im Trend der Zeit suggeriert sie dabei zweierlei, einen spezifischen Problemfokus und auch eine gewisse Anwendungsorientierung. Das zehnjährige Jubiläum des Masterstudiengangs Friedens- und Konfliktforschung in Marburg scheint uns ein guter Anlass zu sein, Chancen und Probleme des Lehrens und Lernens in der Friedens- und Konfliktforschung in den Blick zu nehmen. In den Beiträgen des Bandes werden u.a. folgende Fragestellungen bearbeitet: Welche exemplarischen Erfahrungen liegen vor im Bereich der Curriculumsentwicklung und -umsetzung? Wie werden Aspekte der Konfliktanalyse und -bearbeitung vermittelt? Welche Rolle spielen Facetten allgemeiner Hochschulentwicklung für die Ausgestaltung und Durchführung der Programme? Wie verhält es sich mit der Friedens- und Konfliktforschung in Regionen, die von dominanten Diskursen zur Peripherie marginalisiert worden sind? Welche Rolle spielt die Friedenserziehung?
Lehrinhalte und Methoden.- Friedens- und Konfliktforschung - eine Lehrdisziplin im internationalen Vergleich.- Friedens- und Konfliktforschung und Friedenspraxis - Ein problematisches Verhältnis?.
Die Lehre der Friedens- und Konfliktforschung boomt! Wie Schnellrestaurants entstehen an vielen Universitätsstandorten Masterstudiengänge mit diesem Schwerpunkt. Ganz im Trend der Zeit suggeriert sie dabei zweierlei, einen spezifischen Problemfokus und auch eine gewisse Anwendungsorientierung. Das zehnjährige Jubiläum des Masterstudiengangs Friedens- und Konfliktforschung in Marburg scheint uns ein guter Anlass zu sein, Chancen und Probleme des Lehrens und Lernens in der Friedens- und Konfliktforschung in den Blick zu nehmen. In den Beiträgen des Bandes werden u.a. folgende Fragestellungen bearbeitet: Welche exemplarischen Erfahrungen liegen vor im Bereich der Curriculumsentwicklung und -umsetzung? Wie werden Aspekte der Konfliktanalyse und -bearbeitung vermittelt? Welche Rolle spielen Facetten allgemeiner Hochschulentwicklung für die Ausgestaltung und Durchführung der Programme? Wie verhält es sich mit der Friedens- und Konfliktforschung in Regionen, die von dominanten Diskursen zur Peripherie marginalisiert worden sind? Welche Rolle spielt die Friedenserziehung?.

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