Wege aus der Bedürftigkeit

Strategien von Aufstocker-Familien für einen Ausstieg aus dem ALG II-Bezug
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210x148x17 mm
Beschreibung:

Anne Schröter ist Soziologin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen beschäftigt.
Im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie analysiert Anne Schröter, welche Strategien Familien entwickeln, um die Bedürftigkeit im Sinne des SGB II zu überwinden. Im Fokus stehen die sogenannten Aufstocker-Familien, die trotz eigenen Einkommens auf zusätzliche ALG II-Leistungen angewiesen sind. Mit der Analyse von Handlungsstrategien der Familien wird empirisch aufgezeigt, welche Bedeutung die Familien dem Ausstieg aus der Bedürftigkeit beimessen und mit welchen Herausforderungen sie sich dabei konfrontiert sehen. Unter Einbeziehung institutioneller Handlungsbedingungen wird ferner herausgestellt, wie Familien auf Forderungen des Jobcenters einerseits und Anreize der Familienpolitik andererseits reagieren. Diese Studie verbindet somit familien-, arbeitsmarkt- und handlungssoziologische Gesichtspunkte.
Ausstiegsstrategien von erwerbstätigen ALG II-Leistungsbeziehenden mit Kindern.- Handlungstheoretische Erklärungen.- Auswirkung des SGB II auf Familien-Erwerbsmodelle.- Familienpolitische Maßnahmen und Auswirkungen auf Familien-Erwerbsmodelle.
Im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie analysiert Anne Schröter, welche Strategien Familien entwickeln, um die Bedürftigkeit im Sinne des SGB II zu überwinden. Im Fokus stehen die sogenannten Aufstocker-Familien, die trotz eigenen Einkommens auf zusätzliche ALG II-Leistungen angewiesen sind. Mit der Analyse von Handlungsstrategien der Familien wird empirisch aufgezeigt, welche Bedeutung die Familien dem Ausstieg aus der Bedürftigkeit beimessen und mit welchen Herausforderungen sie sich dabei konfrontiert sehen. Unter Einbeziehung institutioneller Handlungsbedingungen wird ferner herausgestellt, wie Familien auf Forderungen des Jobcenters einerseits und Anreize der Familienpolitik andererseits reagieren. Diese Studie verbindet somit familien-, arbeitsmarkt- und handlungssoziologische Gesichtspunkte.

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