Die Innenwelt der Ökonomie

Wissen, Macht und Performativität in der Wirtschaftswissenschaft
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210x148x28 mm
Beschreibung:

Dr. Jens Maeße ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Dr. Hanno Pahl und Dr. Jan Sparsam sind Wissenschaftliche Mitarbeiter im BMBF-Projekt "Vom Modell zur Steuerung: Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmärkte durch Zentralbanken" an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Mit dem Begriff der Innenwelt der Ökonomie adressiert der vorliegende Band die vielfältigen Eintrittspunkte von ökonomischem Wissen in die Wirtschaft. Dieses Wissen ist nicht auf die Wirtschaftswissenschaft beschränkt. Vielmehr findet ökonomisch relevante Wissensproduktion auch in der Politik, den Medien, in der Wirtschaft selbst sowie anderen gesellschaftlichen Bereichen statt. Die Beiträge des Bandes zeichnen aus soziologischer, wissenschaftshistorischer, ethnographischer und wissenschaftstheoretischer Perspektive die Umrisse dieses Forschungsfeldes nach. Ihr gemeinsames Ziel ist eine systematische empirische Untersuchung wirtschaftswissenschaftlichen Wissens und dessen Einfluss auf ökonomische Verhältnisse vor einem interdisziplinären Horizont. Ihr Gegenstandsbereich umfasst die Produktion ökonomischen Wissens, die Wirtschaftswissenschaft als Faktor im Spiel um Macht und Legitimität sowie die performative Rolle der Ökonomik.

Ökonomische Wissenskulturen.- Ökonomische ExpertInnendiskurse.- Macht und Legitimität in der Ökonomie.- Performativität der Ökonomik.


Mit dem Begriff der Innenwelt der Ökonomie adressiert der vorliegende Band die vielfältigen Eintrittspunkte von ökonomischem Wissen in die Wirtschaft. Dieses Wissen ist nicht auf die Wirtschaftswissenschaft beschränkt. Vielmehr findet ökonomisch relevante Wissensproduktion auch in der Politik, den Medien, in der Wirtschaft selbst sowie anderen gesellschaftlichen Bereichen statt. Die Beiträge des Bandes zeichnen aus soziologischer, wissenschaftshistorischer, ethnographischer und wissenschaftstheoretischer Perspektive die Umrisse dieses Forschungsfeldes nach. Ihr gemeinsames Ziel ist eine systematische empirische Untersuchung wirtschaftswissenschaftlichen Wissens und dessen Einfluss auf ökonomische Verhältnisse vor einem interdisziplinären Horizont. Ihr Gegenstandsbereich umfasst die Produktion ökonomischen Wissens, die Wirtschaftswissenschaft als Faktor im Spiel um Macht und Legitimität sowie die performative Rolle der Ökonomik.


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