Soziale Arbeit in der unternehmerischen Stadt

Kontexte, Programmatiken, Ausblicke
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210x148x12 mm
Beschreibung:

Patrick Oehler, M.A. Community Development, ist Projektleiter am Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung / ISS der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel. Nicola Thomas, M.A. Urban Studies, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am ISS der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel. Matthias Drilling, Prof. Dr., Sozialgeograph und Raumplaner, leitet das ISS der Hochschule für Soziale Arbeit in Basel.
Die Beiträge dieses Bandes thematisieren Auswirkungen neuer Steuerungs- und Verwertungslogiken, die sich unter dem Begriff der "unternehmerischen Stadt" zusammenfassen lassen. Soziale Arbeit, die vorwiegend quartierbezogen agiert, sieht sich einer zunehmenden Fragmentierung der Stadt gegenüber und ist mit der Verdrängung sozial schwächerer Gruppen konfrontiert. Stadtentwicklungspolitik agiert dabei stützend und steuernd zugleich: Standortmarketing stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Programme der Quartiersentwicklung wirken dem Auseinanderfallen der Stadt entgegen. Die Autoren und Autorinnen diskutieren aktuelle Programmatiken, thematisieren die Bereiche Selbsthilfe, soziale Bewegungen und Sozialpolitik und setzen sich mit der Rolle von Wahrnehmungen und Imaginationen in der Stadtforschung auseinander.
Zum Kontext der unternehmerischen Stadt.- Kritik aktueller Programmatiken.- Neue Strategien und Methoden.
Die Beiträge dieses Bandes thematisieren Auswirkungen neuer Steuerungs- und Verwertungslogiken, die sich unter dem Begriff der "unternehmerischen Stadt" zusammenfassen lassen. Soziale Arbeit, die vorwiegend quartierbezogen agiert, sieht sich dabei einer zunehmenden Fragmentierung der Stadt gegenüber und ist mit der Verdrängung sozial schwächerer Gruppen konfrontiert. Stadtentwicklungspolitik agiert dabei stützend und steuernd zugleich: Standortmarketing stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Programme der Quartiersentwicklung wirken dem Auseinanderfallen der Stadt entgegen. Die Autoren und Autorinnen diskutieren aktuelle Programmatiken, thematisieren die Bereiche Selbsthilfe, soziale Bewegungen und Sozialpolitik und setzen sich mit der Rolle von Wahrnehmungen und Imaginationen in der Stadtforschung auseinander.

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