Familiensoziologie

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241x160x34 mm
Beschreibung:

René König (1906-1992) war ein international renommierter Soziologe und Anthropologe und einer der Wiederbegründer der Soziologie in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Er war Professor für Soziologie und tätig an der Universität zu Köln.
René König war einer der im In- und Ausland bekanntesten Familiensoziologen Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Noch heute sind viele seiner familiensoziologischen Beiträge von hoher Aktualität. So gliedert sich dieser Band bruchlos in die derzeitige Diskussion ein über die Definitionsproblematik und die Frage nach Bestand und Wandel der Familie, nach ihren spezifischen Funktionen und Problemen, nach ihren Differenzen zu anderen Lebensformen sowie nach ihrer Beziehung zur erweiterten Familie und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen.
A. Ausgewählte familiensoziologische Aufsätze.- Von der Notwendigkeit einer Familiensoziologie (1945/1974).- Zwei Grundbegriffe der Familiensoziologie: Desintegration und Desorganisation der Familie (1945/1974).- Versuch einer Definition der Familie (1946/1974).- Entwicklungstendenzen der Familie im neueren Rußland (1946/1974).- Überorganisation der Familie als Gefährdung der seelischen Gesundheit (1949/1974).- Sozialer Wandel in der westlichen Familie (1956/1974).- Familie und Autorität: Der deutsche Vater im Jahre 1955 (1957/1974).- Alte Probleme und neue Fragen in der Familiensoziologie (1966/1974).- Der Problem der Frühehe (1966/1974).- Staat und Familie in der Sicht des Soziologen (1966).- Zur Motivation der menschlichen Fortpflanzung (1973).- Zur Geschichte der Monogamie (1979).- B. Handbuch der empirischen Sozialforschung, Bd. 7.- Soziologie der FamiHe (1969/1976).- Editorische Notiz.- Nachwort von Rosemarie Nave-Herz.- Personenregister.
René König war einer der im In- und Ausland bekanntesten Familiensoziologen Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Noch heute sind viele seiner familiensoziologischen Beiträge von hoher Aktualität. So gliedert sich dieser Band bruchlos in die derzeitige Diskussion ein über die Definitionsproblematik und die Frage nach Bestand und Wandel der Familie, nach ihren spezifischen Funktionen und Problemen, nach ihren Differenzen zu anderen Lebensformen sowie nach ihrer Beziehung zur erweiterten Familie und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen.

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