Schule zwischen Wandel und Stagnation

 Paperback
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ISBN-13:
9783658379421
Veröffentl:
2022
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
12.11.2022
Seiten:
596
Autor:
Yal¿z Akbaba
Gewicht:
760 g
Format:
210x148x32 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr.in Yaliz Akbaba und Dr.in Laura Fuhrmann sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Der Band greift die isometrische Bewegung von "Schule zwischen Stagnation und Wandel" auf und bearbeitet entlang von gesellschaftlichen Diskursen und tief eingeschriebenen Diskriminierungsstrukturen die Impulse zum Wandel. Gilt Schule einerseits als träge Institution in der sich routinisierte Handlungen zu Strukturen verstetigen, ist sie andererseits auch immer von Wandel begleitet: sei es durch beständig an sie herangetragene Anforderungen zur Anpassung an gesellschaftliche Entwicklungen) oder Selbstansprüche an sich als lernende Organisation.
Einleitung.- Deutschland.- Bildung.- Antidiskriminierung und Intersektionalität.- Die Töchter Egalias.- Demokratie und sexuelle Gewalt.- Alternative Schulwelten.- Konstruktivismus.- Empowerment.- Kolonialität und Diskriminierungskritik im Kunstunterricht.- Professionalisierte Bearbeitung.- Leistungsordnung in inklusiven Unterrichtskonstellationen.- Fuhrmann und Breit_Ethnografische Inklusionsforschung.- Kontextualisierung demokratischen Lernens.- Wer das Heft in der Hand hat.- Er schlägt seine Hefte auf.- Aufenanger_Hybride Lernumgebungen.- Sich als zukünftige Lehrperson im eigenen Unterricht zeichnen.- sieben fünf drei Rom schlüpft aus dem Ei.- Umgang mit Differenz.- Lehre über Rassismus in weißen Institutionen.- Studieren in den Zeiten der Pandemie.- Die Frage nach der guten Schule.- Reflexions- und Professionalisierungsprozesse.- Verzerrungen von erinnerten Zeit- und Ortsempfindungen.- Eine Berufsbiografie.

Der Band greift die isometrische Bewegung von "Schule zwischen Wandel und Stagnation" auf und bearbeitet die Impulse zum Wandel entlang von gesellschaftlichen Diskursen und tief eingeschriebenen Diskriminierungsstrukturen. Gilt Schule einerseits als träge Institution, in der sich routinisierte Handlungen zu Strukturen verstetigen, ist sie andererseits auch immer von Wandel begleitet: sei es durch beständig an sie herangetragene Anforderungen zur Anpassung an gesellschaftliche Entwicklungen oder Selbstansprüche an sich als lernende Organisation. Im Band wird dieses Wechselspiel über die Betrachtung dreier Ebenen sichtbar gemacht: Von Interesse sind erstens die Strukturen, die sich in der Organisation und Ausgestaltung von Schule zeigen, zweitens der Unterricht, insofern sich diese Strukturen als wirkmächtige Bedingungen des Handelns der schulischen Akteur:innen im Unterrichtsgeschehen erweisen. Drittens richtet sich der Blick mit der Lehrer:innenbildung auf die Ausbildung der pädagogisch Professionellen, die innerhalb der Strukturen agieren und deren Wandel initiieren können.  

Die theoretischen, empirischen und forschungsmethodischen Beiträge sind Prof.in Dr.in Karin Bräu und ihrem akademischen Werk gewidmet.

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