Soziale Wirkung physischer Attraktivität

Eine Einführung
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210x148x17 mm
Beschreibung:

Dr. Johannes Krause ist am Institut für Soziologie der Universität Düsseldorf tätig.

Dr. Joel Binckli ist Geschäftsführer des Institutes für Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln.
Prof. Dr. Ulrich Roser lehrt Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Düsseldorf.
Einführung in die Felder der Attraktivitätsforschung
Einleitende Gedanken zur sozialen Wirkung physischer Attraktivität.- Jenseits des Durchschnitts - Eine qualitative Analyse von Attraktivitätsmerkmalen auf der Basis von gemorphten Gesichtern.- Wie wird physische Attraktivität gemessen?- Warum wirkt physische Attraktivität? Was sind ihre Wirkmechanismen?- Was sind Schönheitshandlungen? Und warum unternehmen wir sie?- Physische Attraktivität als unterschätzter Faktor sozialer Ungleichheit für die Erwerbsbiografie: Von der Schulnote bis zur Personalauswahl.- Schön, reich, schön reich? Der Einfluss der physischen Attraktivität auf beruflichen Erfolg in Deutschland. Eine Analyse mit Daten des ALLBUS.- Sozialer Status und physische Attraktivität. Die Auswirkungen des relativen sozialen Status auf die Attraktivitätswahrnehmung.- Der Einfluss der physischen Attraktivität auf die Beziehungsqualität zu Beginn einer heterosexuellen Paarbeziehung.- Physische Attraktivität und Beziehungsstabilität.- Attraktive Politiker im Fokus der Nachrichten? Bedeutung der physischen Attraktivität von Politikern für die mediale Präsenz und visuelle Präsentation in deutschen Nachrichtensendungen.- Physical Attractiveness and the Emergence of Populist Attitudes.- Not just a pretty face? Physical attractiveness as a factor in the Nobel Prize selection process.


Der Band befasst sich mit der ganzen Bandbreite an fachlich diversen Themen und gibt einen Überblick über den empirischen Forschungsstand aus der Perspektive der verschiedenen Fachdisziplinen. Das Bestreben hierbei ist es, zum einen eine möglichst breite (wissenschaftliche) Öffentlichkeit zu erreichen und das Bewusstsein für ein Thema zu erhöhen, welches im Alltag große Wirkungsmacht entfalten kann. Dabei handelt es sich bei physischer Attraktivität um einen häufig unterschätzen Faktor des Sozialen. Das Buch schließt die wissenschaftliche Lücke bezüglich der systematischen Aufarbeitung der quantitativ empirischen Forschung zur Wirkung physischer Attraktivität, damit es einen - für die wissenschaftliche Öffentlichkeit zugänglichen - "Grundkanon" der bestehenden Forschung gibt, der Andere zur Replikation und zum kritischen Diskurs anhalten soll.

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