Das Buch untersucht den bisher nur unzureichend untersuchten Zusammenhang von Kunst und Gewalt. Mit theoretischen, empirischen und methodischen Beiträgen von Gewalt- und Kunstsoziolog:Innen richtet sich das Buch nicht nur an ein soziologisches Fachpublikum, sondern zugleich auch an eine breite sowohl an Kunst als auch Gewalt interessierte Öffentlichkeit.
Das Buch untersucht den bisher nur unzureichend untersuchten Zusammenhang von Kunst und Gewalt. Mit theoretischen, empirischen und methodischen Beiträgen von Gewalt- und Kunstsoziolog:Innen richtet sich das Buch nicht nur an ein soziologisches Fachpublikum, sondern zugleich auch an eine breite sowohl an Kunst als auch Gewalt interessierte Öffentlichkeit.
Einleitung.- Gewalt als kreativer Akt.- Inspirierende Gewalt und inspirierte Gewalt.- Physische Gewalt als Thema der Kunstgeschichte.- Mit den Waffen einer Frau.- Musikvideoclips als Mittel der politischen Auseinandersetzung um Waffenideologie, Rassismus und Männlichkeits-Images.- Die Hinwendung zur Gewalt.- Wie Kriegsgewalt darstellen?- When Anwar Congo meets Randall Collins (while George Herbert Mead lingers in the background): The Act of Killing als Inspiration für gewaltsoziologische Reflexionen.- Gewalt als Zuschreibung.- Die Inszenierung der tödlichen Gewalt.