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Sport im Blickpunkt der Wissenschaften

Perspektiven, Aspekte, Ergebnisse
 PDF
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ISBN-13:
9783662002292
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
275
Autor:
Helmut Baitsch
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

liehe Forschungsansätze und wissenschaftliche Traditionen als gleichrangige Bestand­ teile wissenschaftlicher Fragestellungen gelten zu lassen, sondern auch unterschied­ liche weltanschaulich-philosophische Prämissen dieser Ansätze und Traditionen zu respektieren. Das schließt Parteilichkeit nicht aus, vor allem jene nicht, die den humanen Aspekt wissenschaftlicher Tätigkeit betont und ihre Verwertbarkeit für Fortschritt und Glück - was darunter im einzelnen auch immer zu verstehen is- als einen wichtigen und konstitutiven Bestandteil der wissenschaftlichen Fragestel­ lung selber für wichtig hält. In diesem Sinne ist die Frage, auf welche Weise und unter welchen individuellen und sozialen Bedingungen der Sport den Menschen wirklich nützt und zu ihrem Glück beiträgt, auch eine wissenschaftliche Frage; sie stellt sich in besonderem Maße, nachdem festzustellen ist, daß sich allenthalben im Bereich der Sportwissen­ schaft Skepsis gegenüber solchen Glaubenssätzen und Lehrmeinungen zeigt, die ohne feste empirische Grundlage und kritische Theoriebildung eine solche Bedeutung des Sports schon als gesichert annehmen. Sport und Sportwissenschaft Sport und Leibesübungen, Körperkultur und Sporterziehung (Leibeserziehung, Körpererziehung), Gymnastik, Sport-Tourismus gehören heute - das wird im vorliegenden Bericht deutlich - in der ganzen Welt zu den auffälligen sozialen Er­ scheinungen; zwar scheinen sie auf den ersten Blick unkompliziert, durchsichtig und verständlich für alle Menschen zu sein; sie stellen sich dar als ein Stück Solidarität auch bei unterschiedlichem weltanschaulich-politischem Standort und sind gelegent­ lich von geradezu archaischer Intensität und Anziehungskraft; sie werden getragen von der aktiven Betätigung, zumindest der Anteilnahme sehr vieler Menschen in vielen Teilen der Welt und haben dabei spezifische, teilweise unterschiedlich zu bewertende Funktionen medizinischer (therapeutischer, präventiver, rehabilitativer)
liehe Forschungsansätze und wissenschaftliche Traditionen als gleichrangige Bestand­ teile wissenschaftlicher Fragestellungen gelten zu lassen, sondern auch unterschied­ liche weltanschaulich-philosophische Prämissen dieser Ansätze und Traditionen zu respektieren. Das schließt Parteilichkeit nicht aus, vor allem jene nicht, die den humanen Aspekt wissenschaftlicher Tätigkeit betont und ihre Verwertbarkeit für Fortschritt und Glück - was darunter im einzelnen auch immer zu verstehen is- als einen wichtigen und konstitutiven Bestandteil der wissenschaftlichen Fragestel­ lung selber für wichtig hält. In diesem Sinne ist die Frage, auf welche Weise und unter welchen individuellen und sozialen Bedingungen der Sport den Menschen wirklich nützt und zu ihrem Glück beiträgt, auch eine wissenschaftliche Frage; sie stellt sich in besonderem Maße, nachdem festzustellen ist, daß sich allenthalben im Bereich der Sportwissen­ schaft Skepsis gegenüber solchen Glaubenssätzen und Lehrmeinungen zeigt, die ohne feste empirische Grundlage und kritische Theoriebildung eine solche Bedeutung des Sports schon als gesichert annehmen. Sport und Sportwissenschaft Sport und Leibesübungen, Körperkultur und Sporterziehung (Leibeserziehung, Körpererziehung), Gymnastik, Sport-Tourismus gehören heute - das wird im vorliegenden Bericht deutlich - in der ganzen Welt zu den auffälligen sozialen Er­ scheinungen; zwar scheinen sie auf den ersten Blick unkompliziert, durchsichtig und verständlich für alle Menschen zu sein; sie stellen sich dar als ein Stück Solidarität auch bei unterschiedlichem weltanschaulich-politischem Standort und sind gelegent­ lich von geradezu archaischer Intensität und Anziehungskraft; sie werden getragen von der aktiven Betätigung, zumindest der Anteilnahme sehr vieler Menschen in vielen Teilen der Welt und haben dabei spezifische, teilweise unterschiedlich zu bewertende Funktionen medizinischer (therapeutischer, präventiver, rehabilitativer),

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