AVENUE21. Automatisierter und vernetzter Verkehr: Entwicklungen des urbanen Europa

 HC runder Rücken kaschiert
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ISBN-13:
9783662612828
Veröffentl:
2020
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
20.03.2020
Seiten:
212
Autor:
Mathias Mitteregger
Gewicht:
845 g
Format:
285x215x17 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mathias Mitteregger is in charge of the research project AVENUE21 at the Vienna University of Technology, which is funded by the Daimler and Benz Foundation and investigates the opportunities and risks of automated vehicles for urban development in Europe. In research and planning projects, he deals with the question of how new technologies change perception, design and ultimately life in cities. He completed his dissertation in architectural theory at the TU Vienna.

Ein interdisziplinäres Team an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien hat die vorliegenden Forschungsergebnisse gemeinsam erarbeitet. Das Projekt wurde als Ladenburger Kolleg von der Daimler und Benz Stiftung gefördert.

Erste Umfassende Studie zu Wirkungen von hochautomatisierten Fahrzeugen auf
Automatisierte und vernetzte Mobilität: Was kommt da auf uns zu?.- Fragestellung und Zugang: zeitlich naheliegende Wirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge in der Europäischen Stadt.- Ausgangslage: der Wandel der Europäischen Stadt am Weg zur neuen Mobilität.- Automatisierter und vernetzter Verkehr im Langen Level 4: Siedlungsentwicklung, Verkehrspolititk und Planung während der Übergangszeit.- Szenarien: lokale Gestaltbarkeit der Übergangszeit.- Handlungsfelder: Gestaltung der Verkehrswende mit automatisierten und vernetzten Fahrzeugen.

Gegenstand dieser Open Access Publikation sind die Auswirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge auf die Europäische Stadt sowie die Voraussetzungen, unter denen diese Technologie einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung leisten kann. Dabei vertreten die Autorinnen und Autoren zwei Thesen, die im wissenschaftlichen Diskurs bislang wenig Beachtung fanden:

 

Automatisierte und vernetzte Fahrzeuge werden sich für lange Zeit nicht in allen Teilräumen der Stadt durchsetzen. Dies hat zur Folge, dass bislang angenommene Wirkungen - von der Verkehrssicherheit bis zur Verkehrsleistung sowie räumliche Effekte - neu bewertet werden müssen.

Um einen positiven Beitrag dieser Technologie zur Mobilität der Zukunft sicherzustellen, müssen verkehrs- und siedlungspolitische Regulationen weiterentwickelt werden. Etablierte territoriale, institutionelle und organisatorische Grenzen sind zeitnah zu hinterfragen.

 

Trotz oder wegen der bestehenden großen Unsicherheiten befinden wir uns am Beginn einer Phase des Gestaltens - in der Technologieentwicklung, aber eben auch in der Politik, Stadtplanung, Verwaltung und der Zivilgesellschaft.

 

Die Autorinnen und Autoren

Ein interdisziplinäres Team an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien hat die vorliegenden Forschungsergebnisse gemeinsam erarbeitet. Das Projekt wurde als Ladenburger Kolleg von der Daimler und Benz Stiftung gefördert.


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