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Rückgewinnung des Natriumcarbonatkatalysators bei der Reduktion von Eisenerzen mit Kohlenstoff

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ISBN-13:
9783663073161
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
36
Autor:
Mohammed Maraikib
Serie:
Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bei der Reduktion von Eisenerzen mit Gasen zur Gewinnung von Eisenschwamm ist es wichtig, ein Reduktionsgas zu erzeugen, welches reich ist an reduzierenden Komponenten, d.h. H und CO 2 und arm an co und Ho. Auch der Abbau des Erzsauerstoffes 2 2 durch Anwendung von festen Reduktionsmitteln geschieht über 1 die Gasphase. ) Die Umsatzgeschwindigkeit in einem mit festen Brennstoffen arbeitenden Reduktionsdrehrohrofen wird durch die 2 Vergasungsgeschwindigkeit der zugegebenen Kohle bestimmt. ) Daher wird man stets bemüht sein, eine reaktionsfreudige Kohle, wie z.B. Braunkohle zu verwenden. Wird zur Reduktionsgasherstellung ein reaktionsträger fester 1 fossiler Brennstoff verwendet und die Vergasung z.B. mit Hilfe von kostengünstiger Prozeßwärme aus Kernreaktoren bei Tempera­ turen um 1000 °C durchgeführt, ist es vorteilhaft, Katalysatoren zu benutzen, damit die Vergasungsreaktionen optimal ablaufen kBnnen. Ein wirtschaftlicher Katalysator ist Soda. In den Reaktor als Katalysator eingesetzte Soda soll durch einen möglichst einfachen Vorgang zurückgewonnen werden. Der Hochofenprozeß bildet ein gutes Beispiel hierfür. Die in den unteren Zonen des Hochofens, wie z.B. in der Rast und im Gestell verdampfenden Alkalien schlagen sich auf dem kälteren Möller im oberen Teil des Schachtes nieder und bilden einen Kreislauf im Hochofen. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Arbeit festzustellen, ob dieser Sodakreislauf auch im Reduktionsgaserzeuger, ähnlich wie im Hochofen, stattfindet.
Bei der Reduktion von Eisenerzen mit Gasen zur Gewinnung von Eisenschwamm ist es wichtig, ein Reduktionsgas zu erzeugen, welches reich ist an reduzierenden Komponenten, d.h. H und CO 2 und arm an co und Ho. Auch der Abbau des Erzsauerstoffes 2 2 durch Anwendung von festen Reduktionsmitteln geschieht über 1 die Gasphase. ) Die Umsatzgeschwindigkeit in einem mit festen Brennstoffen arbeitenden Reduktionsdrehrohrofen wird durch die 2 Vergasungsgeschwindigkeit der zugegebenen Kohle bestimmt. ) Daher wird man stets bemüht sein, eine reaktionsfreudige Kohle, wie z.B. Braunkohle zu verwenden. Wird zur Reduktionsgasherstellung ein reaktionsträger fester 1 fossiler Brennstoff verwendet und die Vergasung z.B. mit Hilfe von kostengünstiger Prozeßwärme aus Kernreaktoren bei Tempera­ turen um 1000 °C durchgeführt, ist es vorteilhaft, Katalysatoren zu benutzen, damit die Vergasungsreaktionen optimal ablaufen kBnnen. Ein wirtschaftlicher Katalysator ist Soda. In den Reaktor als Katalysator eingesetzte Soda soll durch einen möglichst einfachen Vorgang zurückgewonnen werden. Der Hochofenprozeß bildet ein gutes Beispiel hierfür. Die in den unteren Zonen des Hochofens, wie z.B. in der Rast und im Gestell verdampfenden Alkalien schlagen sich auf dem kälteren Möller im oberen Teil des Schachtes nieder und bilden einen Kreislauf im Hochofen. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Arbeit festzustellen, ob dieser Sodakreislauf auch im Reduktionsgaserzeuger, ähnlich wie im Hochofen, stattfindet.

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