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Bessere Zeiten für die Stadt

Chancen kommunaler Zeitpolitik
 PDF
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ISBN-13:
9783663093824
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
266
Autor:
Ulrich Muckenberger
Serie:
Schriftenreihe der HWP
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Liebe Freunde und Förderer der Hochschule für Wirtschaft und Politik, lie­ ber Herr Engel, lieber Herr Mückenberger, sehr geehrter Herr Villeneuve, meine sehr geehrten Referentinnen und Referenten, sehr geehrte Gäste, liebe Studierende! Das Recht, über die zeitlichen Bedingungen des Alltags individuell und kollektiv selbst verfügen zu können und aufgrund eigener Sinngebung Ei­ genleben, Familie, Geschlechter- und Generationsverhältnis, Erwerbsarbeit und öffentliches Leben miteinander vereinbaren zu können - ein solches Ziel ist aller intellektuellen, praktischen und politischen Mühen wert. Diesem Ziel mit allen Kräften nachzueifern, ist ein inzwischen auch in­ ternational verankertes Bedürfnis. Sie, lieber Herr Mückenberger, haben zu­ sammen mit Ihren Partnern in den anderen europäischen Städten ganz offen­ bar einen Nerv unserer Zeit getroffen. "Individuen können nicht frei sein", sagt Zygmunt Bauman in seinem neuen Buch Die Krise der Politik. Fluch und Chance einer neuen Öffentlichkeit, "wenn sie nicht die Freiheit haben, eine Gesellschaft einzurichten, die ihre Freiheit unterstützt und beschützt; wenn sie nicht gemeinsam eine politische Instanz einrichten, die genau dies zu leisten vermag."'' Und entsprechend widmet er sich in diesem Buch der Frage, wie die "ekklesia" (die Volksversammlung) durch die "agora" (den Marktplatz), zurückerobert werden kann.
Liebe Freunde und Förderer der Hochschule für Wirtschaft und Politik, lie­ ber Herr Engel, lieber Herr Mückenberger, sehr geehrter Herr Villeneuve, meine sehr geehrten Referentinnen und Referenten, sehr geehrte Gäste, liebe Studierende! Das Recht, über die zeitlichen Bedingungen des Alltags individuell und kollektiv selbst verfügen zu können und aufgrund eigener Sinngebung Ei­ genleben, Familie, Geschlechter- und Generationsverhältnis, Erwerbsarbeit und öffentliches Leben miteinander vereinbaren zu können - ein solches Ziel ist aller intellektuellen, praktischen und politischen Mühen wert. Diesem Ziel mit allen Kräften nachzueifern, ist ein inzwischen auch in­ ternational verankertes Bedürfnis. Sie, lieber Herr Mückenberger, haben zu­ sammen mit Ihren Partnern in den anderen europäischen Städten ganz offen­ bar einen Nerv unserer Zeit getroffen. "Individuen können nicht frei sein", sagt Zygmunt Bauman in seinem neuen Buch Die Krise der Politik. Fluch und Chance einer neuen Öffentlichkeit, "wenn sie nicht die Freiheit haben, eine Gesellschaft einzurichten, die ihre Freiheit unterstützt und beschützt; wenn sie nicht gemeinsam eine politische Instanz einrichten, die genau dies zu leisten vermag."'' Und entsprechend widmet er sich in diesem Buch der Frage, wie die "ekklesia" (die Volksversammlung) durch die "agora" (den Marktplatz), zurückerobert werden kann.

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