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Zwischenstadt

zwischen Ort und Welt Raum und Zeit Stadt und Land
 PDF
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783663119333
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
184
Autor:
Thomas Sieverts
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

"Zwischenstadt" handelt von der Auflösung der kompakten historischen europäischen Stadt zwischen historischem Stadtkern und offener Landschaft, zwischen dem Ort als Lebensraum und den Nichtorten der Raumüberwindung, zwischen den kleinen örtlichen Wirtschaftskreisläufen und der Abhängigkeit vom Weltmarkt.
Das Buch beschäftigt sich mit der verstädterten Landschaft bzw. der verlandschafteten Stadt, ohne diese allgegenwärtige Stadtform kulturkritisch und ökologisch zu verdammen.
Im Bemühen um Vorurteilslosigkeit analysiert, wird diese Stadtform auf ihre Gestaltungsmöglichkeiten untersucht. Dabei werden liebgewonnene Tabus und Übereinkünfte zwischen Planern und Politikern in Frage gestellt.
In den ersten Kapiteln wird geprüft, wie der Mythos der alten Stadt den Blick verstellt, ob zentrale Begriffe des Städtebaus noch angemessen benutzt werden, wie die "Zwischenstadt" zeitgemäß interpretiert werden kann und wie sich das Leben darin unter heutigen sozio-ökonomischen Bedingungen organisiert. In den abschließenden zwei Kapiteln werden Ästhetik und Lesbarkeit, die Gestaltbarkeit und die notwendigen Reformen der Planungsorganisatoren diskutiert.
Thematisch geordnete, eigenständige Bildfolgen veranschaulichen das Thema "Zwischenstadt".
"Zwischenstadt" handelt von der Auflösung der kompakten historischen europäischen Stadt zwischen historischem Stadtkern und offener Landschaft, zwischen dem Ort als Lebensraum und den Nichtorten der Raumüberwindung, zwischen den kleinen örtlichen Wirtschaftskreisläufen und der Abhängigkeit vom Weltmarkt.
Das Buch beschäftigt sich mit der verstädterten Landschaft bzw. der verlandschafteten Stadt, ohne diese allgegenwärtige Stadtform kulturkritisch und ökologisch zu verdammen.
Im Bemühen um Vorurteilslosigkeit analysiert, wird diese Stadtform auf ihre Gestaltungsmöglichkeiten untersucht. Dabei werden liebgewonnene Tabus und Übereinkünfte zwischen Planern und Politikern in Frage gestellt.
In den ersten Kapiteln wird geprüft, wie der Mythos der alten Stadt den Blick verstellt, ob zentrale Begriffe des Städtebaus noch angemessen benutzt werden, wie die "Zwischenstadt" zeitgemäß interpretiert werden kann und wie sich das Leben darin unter heutigen sozio-ökonomischen Bedingungen organisiert. In den abschließenden zwei Kapiteln werden Ästhetik und Lesbarkeit, die Gestaltbarkeit und die notwendigen Reformen der Planungsorganisatoren diskutiert.
Thematisch geordnete, eigenständige Bildfolgen veranschaulichen das Thema "Zwischenstadt".

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