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Wissensbasierte Textverarbeitung: Schriftsatz und Typographie

Moglichkeiten einer intelligenteren Textverarbeitung
 PDF
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ISBN-13:
9783663145288
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
154
Autor:
Armin B. Cremers
Serie:
DUV: Datenverarbeitung
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

1.1 "State of the Art" Textverarbeitungsprogramme unterliegen wie jedes andere Softwarepaket auch einem stetigen Entwicklungsprozeß. Die allerersten Programme benötigten dabei einen Hauptspeicher von nicht einmal 64KB, der heute bei Programmen in der 5. oder aber auch schon 6. Version auf 640KB angewachsen ist. Mit der Programm­ größe ist aber auch die Funktionalität angewachsen. Die Programme zum Verarbeiten der Texte müssen heute in drei große Klassen unterteilt werden. Früher waren es nur die Texteditoren und die Textverarbeitungs­ programme, heute kommen jedoch auch sogenannte DTP-Programme hinzu, die nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeiten. 1 Die in diesem Buch beschriebenen Ergebnisse stammen aus einer Studie, die im Auftrag der TA Triumph-Adler AG, Nürnberg, durchgeführt worden ist, und sollen die Möglichkeiten aufzeigen, die für die weitere Entwicklung von Textverarbeitungs-und DTP -Programmen in den Bereichen des Schriftsatzes und der Typographie bestehen. 8 1 Einführung strukturelle Aufteilung früher: Zweiteilung heute: Dreiteilung Desktop-Publishing Texteditoren Textverarbeitungsprogramme Abb. 1.1: Strukturelle Auf teilung der Programme Bei den Texteditoren handelt es sich um Programme, die ASCII-Texte verarbeiten, d.h., sie können keine spezifischen Steuerzeichen lesen bzw. zurückschreiben. Die Texte bestehen aus einer Abfolge von Zeilen, die hauptsächlich die üblichen druckbaren Zeichen und Tabulatoren enthalten. Diese Texte dienen fast aus­ schließlich dazu, Programmtexte zu erfassen und anschließend von Compilern übersetzen zu lassen.
1.1 "State of the Art" Textverarbeitungsprogramme unterliegen wie jedes andere Softwarepaket auch einem stetigen Entwicklungsprozeß. Die allerersten Programme benötigten dabei einen Hauptspeicher von nicht einmal 64KB, der heute bei Programmen in der 5. oder aber auch schon 6. Version auf 640KB angewachsen ist. Mit der Programm­ größe ist aber auch die Funktionalität angewachsen. Die Programme zum Verarbeiten der Texte müssen heute in drei große Klassen unterteilt werden. Früher waren es nur die Texteditoren und die Textverarbeitungs­ programme, heute kommen jedoch auch sogenannte DTP-Programme hinzu, die nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeiten. 1 Die in diesem Buch beschriebenen Ergebnisse stammen aus einer Studie, die im Auftrag der TA Triumph-Adler AG, Nürnberg, durchgeführt worden ist, und sollen die Möglichkeiten aufzeigen, die für die weitere Entwicklung von Textverarbeitungs-und DTP -Programmen in den Bereichen des Schriftsatzes und der Typographie bestehen. 8 1 Einführung strukturelle Aufteilung früher: Zweiteilung heute: Dreiteilung Desktop-Publishing Texteditoren Textverarbeitungsprogramme Abb. 1.1: Strukturelle Auf teilung der Programme Bei den Texteditoren handelt es sich um Programme, die ASCII-Texte verarbeiten, d.h., sie können keine spezifischen Steuerzeichen lesen bzw. zurückschreiben. Die Texte bestehen aus einer Abfolge von Zeilen, die hauptsächlich die üblichen druckbaren Zeichen und Tabulatoren enthalten. Diese Texte dienen fast aus­ schließlich dazu, Programmtexte zu erfassen und anschließend von Compilern übersetzen zu lassen.

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