Kurt Wallander und der Traum einer solidarischen Gesellschaft. Sozialkritik in den Kriminalromanen ¿Mördare utan ansikte¿ und ¿Brandvägg¿ von Henning Mankell

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79 g
Format:
210x148x4 mm
Beschreibung:

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Skandinavien und Island, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt des vorliegenden Textes stehen die Gesellschafts- und Sozialkritik des schwedischen Autors Henning Mankell in den Kriminalromanen über den schwedischen Kommissar Kurt Wallander. Mankells Kriminalgeschichten zeigen viele der im realen Schweden der 90er und 2000er auftauchenden Bedrohungen und Ängste der Gesellschaft auf, welche offenbar auch heute mit Blick auf die Flüchtlingsproblematik und den Umgang mit Terrorismus kaum an Aktualität und Brisanz verloren haben.Angesichts dieser Analogie zwischen Fiktion und Realität geht der Text der Frage auf den Grund, ob die Szenarien in Henning Mankells Kriminalromanen nachvollziehbar dargestellt sind und seine Sozialkritik daher ein stichhaltiges Paradigma generiert, welches sich vom Unterhaltungsaspekt des typischen Kriminalromans abhebt.

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