Der betriebliche Datenschutzbeauftragte. Untersuchung der Rechtsstellung zum Zeitpunkt 2016

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55 g
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210x148x1 mm
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend vom Recht auf Datenschutz sollen die Grundlagen des Rechtsinstituts des Datenschutzbeauftragten dargestellt werden. Im Weiteren erfolgt die Fokussierung auf den in der Privatwirtschaft tätigen, von der Bedeutung zunehmenden, betrieblichen Datenschutzbeauftragten. Dieser wird von seiner Bestellung bis zur seiner Beendigung untersucht. Explizit wird auf seine Rechtsstellung eingegangen, welche seine Stellung im Unternehmen, Aufgaben, Rechte, Pflichten und seine Haftung thematisiert. Neben dem deutschen Bundesdatenschutzgesetz dient auch die im Mai 2016 veröffentlichte EU-Datenschutz-Grundverordnung, als Arbeitsgrundlage.
Die Durchdringung gesellschaftlicher Lebensbereiche mit modernen Kommunikationsmitteln bestimmt in zunehmenden Maß den Alltag. Computer, Handys und das Internet formen den Gesellschaftstypus der Informationsgesellschaft. Informationen sind vielfältig und tangieren uns täglich. Auch wir selbst geben bewusst oder unbewusst Informationen preis. Innerhalb dieses unendlichen Spektrums wurde der Bereich der personenbezogenen Daten durch gesetzliche Regelungen isoliert. Diese sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person.

Durch die exponentielle Digitalisierung werden immer mehr personifizierte Einzelangaben gesammelt und zunehmend schneller verarbeitet. Dabei ist die Rechtmäßigkeit Ihrer Erfassung, Verarbeitung und Nutzung, sowie das gestattete Maß an Einwirkung in den Bereich der Privatsphäre, nicht immer gewährleistet. Erneute Datenschutzskandale untermauern die Problematik. Die Rechtmäßigkeit sicherzustellen und vor Missbrauch von personenbezogenen Daten zu schützen, ist Inhalt des Datenschutzes und des Rechtes auf informationelle Selbstbestimmung.

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