Die "neue Frau" der Weimarer Republik in Gabriele Tergits Roman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm"

Rollen, Bilder und Projektionen der Frau
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45 g
Format:
210x148x2 mm
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, s ni pi s mi ss ni - Thessaloniki (Deutsche Sprache und Philologie), Veranstaltung: Die Neue Frau in der Literatur der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt verschiedene Frauentypen in der Weimarer Republik, die eine wichtige Rolle in der Gesellschaft dieser Zeit spielen. Das Bild der "neuen Frau" entsteht und beeinflusst nicht nur die Arbeitswelt, aber auch das Alltagsleben. Dieses Bild bezieht sich hauptsächlich auf ihre äußere Erscheinung. Es ist die Projektion auf die anderen und was sie von dem neuen Frauentyp sehen, mit dem wir uns im Folgenden beschäftigen werden. Die Sichtweise der Männer und der Eindruck, den diese "neuen Frauen" auf sie bewirken, ist wichtig zu erwähnen und auch der Eindruck auf die anderen Frauen. Die "neue Frau" besteht nicht aus einem Frauentyp, sondern aus vielen. Wir werden uns nicht nur dem bekanntesten Frauentyp, der Gar onne annähern, sondern auch viele andere Typen, wie zum Beispiel das Girl, analysieren. Als Analysebeispiel dient der Roman "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" von Gabriele Tegit.

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