Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert III/3

Wien 19.-23. Bezirk
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1130 g
Format:
2020x1440x43 mm
Beschreibung:

geboren am 23. Mai 1930 in Schalchen, Oberösterreich, gestorben am 27. März 2019 in Wien. Mitglied der legendären "Wiener Gruppe" (H.C. Artmann, Konrad Bayer, Gerhard Rühm, Oswald Wiener), studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er bis 1998 an der Hochschule für angewandte Kunst als Professor für Geschichte und Theorie der Architektur tätig war. Zahlreiche internationale Auszeichnungen und Ehrungen als Schriftsteller und Architekturkritiker.Das Architekturzentrum Wien wurde 1993 aufgrund einer gemeinsamen Initiative von Bund und Stadt Wien als gemeinnütziger Verein gegründet, mit dem Ziel, Ausstellungsplattform, Treffpunkt und Infostelle für alle an Architektur- und Baukunst Interessierten zu sein.Seither ist das Architekturzentrum Wien zu einem vielbeachteten Ort der Auseinandersetzung mit Architektur und Städtebau geworden.Als Zentrum der Architektur bietet das Az W ein breites, professionelles Service für alle Architektur- und Baukunstinteressierten. Dazu zählen unsere Fachbibliothek, die als Präsenzbibliothek geführt wird, die online Baudatenbank "Architektur Archiv Austria", das online-Architektenlexikon sowie Archiv und Sammlung - die Dokumentations- und Forschungsabteilung des Az W.Architekturzentrum WienMuseumsplatz 1, im MQA-1070 Wien
Vor über 40 Jahren begann Friedrich Achleitner mit einem Projekt, von dem er glaubte, es würde ihn drei Jahre beschäftigen: Die gelungene und charakteristische Bausubstanz der österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert wollte er erfassen und in einem handlichen Architekturführer im Zusammenhang dokumentieren.Tausende Kilometer ist er seither gefahren, zahllose Fotos, Pläne, Texte hat er gesammelt - und jetzt ist das Projekt abgeschlossen. Der neue Band dieses einzigartigen Architekturführers erfasst die relevante Bausubstanz von Wien (19 .- 23. Bezirk), das damit vollständig dokumentiert ist. Dabei behandelt Friedrich Achleitner Architektur im weitesten Sinn des Begriffs: Es geht ihm nicht ausschließlich darum, die so genannte "Moderne" zu präsentieren, sondern darum, verschiedene baugeschichtliche Phänomene zu erfassen, soweit wir sie heute als Zeugen historischer Entwicklungen sehen.Der Untertitel der "Österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert" lautet: Ein Führer in vier Bänden. Dieser bezieht sich auf die ursprüngliche Konzeption, nach der ein Band 4 über Niederösterreich erscheinen hätte sollen. Dieser 4. Band wird aber nicht mehr realisiert.
Vor über 40 Jahren begann Friedrich Achleitner mit einem Projekt, von dem er glaubte, es würde ihn drei Jahre beschäftigen: Die gelungene und charakteristische Bausubstanz der österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert wollte er erfassen und in einem handlichen Architekturführer im Zusammenhang dokumentieren.Tausende Kilometer ist er seither gefahren, zahllose Fotos, Pläne, Texte hat er gesammelt - und jetzt ist das Projekt abgeschlossen. Der neue Band dieses einzigartigen Architekturführers erfasst die relevante Bausubstanz von Wien (19 .- 23. Bezirk), das damit vollständig dokumentiert ist. Dabei behandelt Friedrich Achleitner Architektur im weitesten Sinn des Begriffs: Es geht ihm nicht ausschließlich darum, die so genannte "Moderne" zu präsentieren, sondern darum, verschiedene baugeschichtliche Phänomene zu erfassen, soweit wir sie heute als Zeugen historischer Entwicklungen sehen.Der Untertitel der "Österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert" lautet: Ein Führer in vier Bänden. Dieser bezieht sich auf die ursprüngliche Konzeption, nach der ein Band 4 über Niederösterreich erscheinen hätte sollen. Dieser 4. Band wird aber nicht mehr realisiert.

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