Warum ich Architektin wurde

Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783701734979
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
24.09.2019
Seiten:
227
Autor:
Margarete Schütte-Lihotzky
Gewicht:
460 g
Format:
226x152x22 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schütte-Lihotzky, Margarete
geboren 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen: Erinnerungen aus dem Widerstand - Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938-1945.Zogmayer, Karin
geboren 1977 in Horn (Niederösterreich). Studium Philosophie und Deutsche Philologie in Wien und Berlin, Publikationen zu Elias Canetti und Margarete Schütte-Lihotzky. Lebt in Wien. Bei Residenz erschienen "Margarete Schütte-Lihotzky, Warum ich Architektin wurde" (2019).
Margarete Schütte-Lihotzky (1897-2000) war eine der ersten Frauen, die in Österreich Architektur studierten, und sie gilt auch heute noch als eine der bekanntesten und einflussreichsten Architektinnen ihrer Generation. Die Frankfurter Küche hat ihr Weltruhm eingebracht, ihre unerschütterliche Lebenslust dafür gesorgt, dass sie auch an ihrem 100. Geburtstag noch einen flotten Walzer mit dem Wiener Bürgermeister aufs Parkett legen konnte. In diesen autobiografischen Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits von bekannten Weggefährten wie Otto Neurath, Josef Frank und Adolf Loos, klärt uns darüber auf, was das wirklich Revolutionäre an der Frankfurter Küche ist - und erzählt, dass sie Architektin werden wollte, um die Lebensqualität ihrer Mitmenschen zu verbessern.
Margarete Schütte-Lihotzky (1897-2000) war eine der ersten Frauen, die in Österreich Architektur studierten, und sie gilt auch heute noch als eine der bekanntesten und einflussreichsten Architektinnen ihrer Generation. Die Frankfurter Küche hat ihr Weltruhm eingebracht, ihre unerschütterliche Lebenslust dafür gesorgt, dass sie auch an ihrem 100. Geburtstag noch einen flotten Walzer mit dem Wiener Bürgermeister aufs Parkett legen konnte. In diesen autobiografischen Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits von bekannten Weggefährten wie Otto Neurath, Josef Frank und Adolf Loos, klärt uns darüber auf, was das wirklich Revolutionäre an der Frankfurter Küche ist - und erzählt, dass sie Architektin werden wollte, um die Lebensqualität ihrer Mitmenschen zu verbessern.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.