Tiroler Ausstellungsstraßen Maximilian I.

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21.50x15.00x0.00 cm
Beschreibung:

ALFRED KOHLER, geb. 1943, Historiker, seit 1992 Universitätsprofessor für Neuere Geschichte an der Universität Wien. 2004-2006 Dekan der Historisch-Kulturgeschichtlichen Fakultät der Universität Wien.
Ausstellungsstraßen sind eine neue Form von Ausstellungen, die nicht als temporäres Ereignis in einem Raum stattfinden, sondern als bleibende Infrastruktur in einer bestimmten Region und zu einem bestimmten Thema errichtet werden. Nicht mehr das Kunstwerk wird zum Betrachter gebracht, sondern dem Betrachter die Möglichkeit gegeben, das Kunstwerk in seiner originalen landschaftlichen Umgebung und in seinem kunsthistorischen Zusammenhang zu entdecken.Der Katalog ist die symbolische Eintrittskarte ins Ausstellungsgelände Tirol. Die Tiroler Ausstellungsstraßen sind das Pilotprojekt des internationalen Ausstellungsstraßen-Programmes "Museum ohne Grenzen".
Dieses Buch dient als Führer durch den Ausstellungsteil "Maximilian I." der Tiroler Ausstellungsstraßen. Auf Tagesrouten wird man zu den Originalschauplätzen geführt, an denen Maximilian I. wirkte. Die Objekte sind vor Ort durch einheitliche Tafeln gekennzeichnet.

Den Ausgangspunkt bildet das monumentale Grabmal in der Innsbrucker Hofkirche. Die Fortführung der Route erfolgt Inn aufwärts an der Martinswand vorbei bis ins Außerfern. Landeck und Hall sind Bezugspunkte für die Themen "Schweizer Krieg" und "Florian Waldauf", einem engen Freund des Kaisers. Die wirtschaftliche Rolle der "Gewerkenfamilien" vermittelt die Route VII mit Schloss Tratzberg und einem Ausflug zum Achensee. Das Alltagsleben der Bergwerksknappen zeigt die Silberstadt Schwaz und über Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel gelangt man nach Osttirol, in dem die Habsburger das Erbe der Görzer antraten.

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