Erzbischof Eduard Macheiner

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ISBN-13:
9783702510077
Veröffentl:
2021
Seiten:
560
Autor:
Thomas Mitterecker
Gewicht:
2125 g
Format:
250x175x51 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mitterecker, ThomasMag. Dr., geboren 1970 in Hall/Tirol. Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Paris Lodron Universität Salzburg. Seit 2010 Leiter des Archivs der Erzdiözese Salzburg. Mitarbeiter und Verfasser verschiedener lokal- und kirchengeschichtlicher Publikationen, im Expertenteam des Projekts Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus und seit November 2015 Präsident der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde.Neuper, WolfgangMag., geboren 1982 in Salzburg, Historiker. Studium der Geschichte an der Universität Salzburg, weiterführende Ausbildung an der Archivschule Marburg an der Lahn. Seit 2008 Archivar am Archiv der Erzdiözese Salzburg. Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde und seit 2012 Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg.Rinnerthaler, AlfredAo. Univ. Prof. i.R. am Fachbereich für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Universität Salzburg. Vorstand des Instituts für Kirchliche Zeitgeschichte am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften in Salzburg von 1992 bis 2008. Vorstand des Instituts für Rechtsgeschichte und Kirchenrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg von 1999 bis 2001.Winkler, Dietmar W.Univ. Prof. Dr., geboren 1963 in Wolfsberg/Kärnten. Studium der Theologie, Deutschen Philologie, Alten Geschichte und Religionspädagogik in Graz, Genf und Innsbruck. Professor an der Boston University von 2003 bis 2005, Gastforscher an der Harvard University 2012 und an der Université Aix-Marseille 2018. Seit 2005 Univ.-Prof. für Patristik und Kirchengeschichte an der Universität Salzburg.
Der kirchlichen Erneuerung verschrieben1968 fand in Salzburg die erste Diözesansynode im deutschsprachigen Raum zur Umsetzung der Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils statt. Der mit dem Konzil in die Wege geleitete kirchliche Erneuerungsprozess machte diese Synode zu einem Versuchsfeld für neue Ansätze, zum Forum des Austauschs zwischen Tradition und dem von Papst Johannes XXIII. geprägten "Aggiornamento", zur Denkfabrik für die Erneuerung der Salzburger Kirche. Eduard Macheiner steht maßgeblich für diese Aufbruchsstimmung, da er als Konzilsvater die Umbrüche des Zweiten Vatikanums miterleben durfte und als Weihbischof und Promotor der Diözesansynode 1968 signifikante Veränderungen in der Erzdiözese Salzburg umsetzte.Diese Publikation beleuchtet das Leben und Wirken Eduard Macheiners in der Erzdiözese vor und nach seiner Bischofsweihe und analysiert bedeutende kirchenpolitische Entwicklungen während seiner Zeit als Erzbischof Salzburgs. Interviews und Erinnerungen von Zeitzeugen und Wegbegleitern ergänzen das Bild dieses Salzburger Oberhirten.

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