Krieg und Wirtschaft

Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert
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Wolfram Dornik, Mag. Dr., nach dem Studium von Geschichte, Medien und internationale Politik an der Universität Graz (Sponsion: 2001; Promotion 2003) seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter am LBI für Kriegsfolgen-Forschung. Durchführung von Ausstellungs- und Forschungsprojekten als Mitarbeiter und/oder Projektleiter. Seit 2009 Gründungsmitglied des "Forum: Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg", seit 2011 wissenschaftlicher Leiter des Museum im Tabor in Feldbach. Forschungsschwerpunkte: Kulturgeschichte des Internet; Regionalgeschichte der Südoststeiermark im 19. und 20. Jahrhundert; Erster Weltkrieg: Wirtschaft, Soziales, Ostfront, Besatzung in Osteuropa, Außenpolitik Österreich-Ungarns 1900 - 1918, britische und US-amerikanische Außenpolitik; NS-Zeit und Zweite Republik: Kriegsgefangene und Zivilverurteilte ÖsterreicherInnen in der Sowjetunion 1941 - 1956, NS-Zwangsarbeiter auf dem Gebiet Österreichs, Besatzungszeit in Wien und der Steiermark; Museologie und Ausstellungsgestaltung; Biografieforschung.
Johannes Gießauf, Assistenzprofessor am Institut für Geschichte der Universität Graz, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

Dr. Walter M. Iber, seit 2004 Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung, Graz. Mitarbeiter der Ausstellung Österreich ist frei!, Schallaburg 2005; Mitarbeiter der Ausstellung Österreich. 90 Jahre Republik im Parlament in Wien 2009.
Sind Aspekte wie Rüstungswettlauf, Totaler Krieg, Heimatfront und Zwangsarbeit singuläre Phänomene des 20. Jahrhunderts oder waren sie auch Begleit- und Folgeerscheinungen früherer militärischer Konflikte? War der Erste Weltkrieg wirklich der erste totale Krieg oder gab es Ähnliches in vorangegangenen Epochen?
Das sind nur einige Beispiele aus einer breiten Palette an spannenden Fragen, die der Sammelband behandelt. Gemeinsam mit jungen Kollegen/-innen bereiten renommierte Historiker/-innen aus Österreich und dem Ausland das Themenfeld Krieg und Wirtschaft anhand von ausgesuchten Fallbeispielen auf. Der Bogen spannt sich über alle Epochen, von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Im Fokus steht die vergleichende Analyse des Zusammenspiels und der Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und kriegerischen Konflikten.
Mit Beiträgen von:
Heribert Aigner, Dieter Bacher, Roland Bernhard, Wolfram Dornik, Peter Fritz, Hannes D. Galter, Johannes Gießauf, Andreas Gottsmann, Markus Handy, Gudrun Harrer, Walter M. Iber, Stefan Karner, Ursula Lagger, Armin Laussegger, Hannes Leidinger, Philipp Lesiak, Peter Lintner, Franz Mathis, Peter Mauritsch, Martin Moll, Verena Moritz, Mario Muigg, Rainer Murauer, Bogdan Musial, Sönke Neitzel, Ol ga Pavlenko, Andrea Penz, Franc Rozman, Stefan Schima, Karin M. Schmidlechner, Gerald Schöpfer, Werner Stangl, Roland Steinacher, Johannes Steiner, Barbara Stelzl-Marx, Leopold Toifl, Bernd Wegner, Ingomar Weiler, Birgit Wiedl und Peter Wiesflecker.
Sind Aspekte wie "Rüstungswettlauf ", "Totaler Krieg", "Heimatfront" und Zwangsarbeit singuläre Phänomene des 20. Jahrhunderts oder waren sie auch Begleit- und Folgeerscheinungen früherer militärischer Konflikte? War der Erste Weltkrieg wirklich der erste "totale" Krieg oder gab es Ähnliches in vorangegangenen Epochen?
Das sind nur einige Beispiele aus einer breiten Palette an spannenden Fragen, die der Sammelband behandelt. Gemeinsam mit jungen Kollegen/-innen bereiten renommierte Historiker/-innen aus Österreich und dem Ausland das Themenfeld "Krieg und Wirtschaft" anhand von ausgesuchten Fallbeispielen auf. Der Bogen spannt sich über alle Epochen, von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Im Fokus steht die vergleichende Analyse des Zusammenspiels und der Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und kriegerischen Konflikten.

Mit Beiträgen von:
Heribert Aigner, Dieter Bacher, Roland Bernhard, Wolfram Dornik, Peter Fritz, Hannes D. Galter, Johannes Gießauf, Andreas Gottsmann, Markus Handy, Gudrun Harrer, Walter M. Iber, Stefan Karner, Ursula Lagger, Armin Laussegger, Hannes Leidinger, Philipp Lesiak, Peter Lintner, Franz Mathis, Peter Mauritsch, Martin Moll, Verena Moritz, Mario Muigg, Rainer Murauer, Bogdan Musial, Sönke Neitzel, Ol'ga Pavlenko, Andrea Penz, Franc Rozman, Stefan Schima, Karin M. Schmidlechner, Gerald Schöpfer, Werner Stangl, Roland Steinacher, Johannes Steiner, Barbara Stelzl-Marx, Leopold Toifl, Bernd Wegner, Ingomar Weiler, Birgit Wiedl und Peter Wiesflecker.

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