Beschreibung:
Mag. et Dr. phil. habil. Christoph Kühberger, Priv. Doz. für Neuere und Neueste Geschichte und ihre Didaktik an der Universität Hildesheim, Studium der Geschichte und Italianistik an der Universität Salzburg und an der Università degli Studi di Perugia, seit 2009 Vizerektor für Sozial- und Gesellschaftswissenschaften der Pädagogischen Hochschule Salzburg sowie Leiter der Zentralen Arbeitsstelle für Geschichtsdidaktik und Politische Bildung am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg.
Gesellschaftliche und medientechnische Veränderungen führen zwangsläufig auch zu Veränderungen im Geschichtsunterricht. Die voranschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft zeigt bereits Auswirkungen auf den Umgang mit Geschichte und Vergangenheit. Wie soll in Zukunft damit umgegangen werden? Ist eine fachspezifische Medienkompetenz dafür notwendig? Wie kann ein tatsächlicher Mehrwert für das historische Lernen geschaffen werden? Bislang sind mediale Lernsettings noch kein Garant für einen Lernfortschritt im Geschichtsunterricht. Daher stellt sich auch die Frage, welche Aspekte von digitalen Medien für eine domänenspezifische Kompetenzorientierung fruchtbar gemacht werden können. Dieser Band versucht, fachspezifische Herausforderungen in Bezug auf die Nutzung digitaler Lehr- und Lernmittel im Geschichtsunterricht aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen und einen Überblick über aktuelle Entwicklungen im deutschsprachigen Raum zu geben.
Wolfgang Buchberger, Mag., Geschichts- und Politikdidaktiker, Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Salzburg. Christoph Kühberger, Prof. Dr. habil., Leiter des Bundeszentrums für Gesellschaftliches Lernen. Christoph Stuhlberger, MMag., Philosophiedidaktiker, Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Salzburg.
Gesellschaftliche und medientechnische Veränderungen führen zwangsläufig auch zu Veränderungen im Geschichtsunterricht. Die voranschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft zeigt bereits Auswirkungen auf den Umgang mit Geschichte und Vergangenheit. Wie soll in Zukunft damit umgegangen werden? Ist eine fachspezifische Medienkompetenz dafür notwendig? Wie kann ein tatsächlicher Mehrwert für das historische Lernen geschaffen werden? Bislang sind mediale Lernsettings noch kein Garant für einen Lernfortschritt im Geschichtsunterricht. Daher stellt sich auch die Frage, welche Aspekte von digitalen Medien für eine domänenspezifische Kompetenzorientierung fruchtbar gemacht werden können.Dieser Band versucht, fachspezifische Herausforderungen in Bezug auf die Nutzung digitaler Lehr- und Lernmittel im Geschichtsunterricht aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen und einen Überblick über aktuelle Entwicklungen im deutschsprachigen Raum zu geben.