Algorithmen im Wirtschaftsrecht

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Ricarda Aschauer ist am Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre, Johannes Kepler Universität Linz.Susanne Auer-Mayer ist Universitätsprofessorin und stellvertretende Leiterin des Instituts für Österreichisches und Europäisches Arbeitsrecht und Sozialrecht der Wirtschaftsuniversität Wien.Christoph Bezemek ist am Institut für Öffentliches Recht, Universität Graz.Michael Denk ist Studienassistent am Institut für Finanzrecht, Steuerrecht und Steuerpolitik und ist Projektmitarbeiter am Forschungsinstitut für Zoll- und Außenwirtschaftsrecht der Johannes-Kepler-Universität Linz.Christian Grafl ist am Institut für Kriminologie und Kriminalistik, Universität Wien.Barbara Gunacker-Slawitsch ist am Institut für Finanzrecht, Universität Graz.Christian Heinze ist am Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht, Universität Heidelberg.Alexander Kaiser ist am Institut für Data-, Process- und Knowledgemanagement, Wirtschaftsuniversität Wien.Susanne Kalss ist Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Kalss, LL.M. (Florenz) ist Professorin für Zivil- und Unternehmensrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Stiftungsrecht. Sie ist Autorin zahlreicher Fachpublikationen, etwa des österreichischen Gesellschaftsrechts, des Handbuchs Kapitalmarktrecht, und Herausgeberin der Zeitschrift "Der Gesellschafter" (GesRZ) sowie Mitglied der Redaktion und des Herausgeberbeirats mehrerer in- und ausländischer Zeitschriften. Sie wurde mit dem "Justitia Award of the Women in Law initiative" ausgezeichnet.Clemens Kerschbaum ist am Institut für Data-, Process- und Knowledgemanagement, Wirtschaftsuniversität Wien.

Wo liegen die Einsatzmöglichkeiten von Algorithmen in juristischen Abläufen und Prozessen? Aus dem Blickwinkel der unterschiedlichen rechtlichen Teildisziplinen wird in diesem Band der Frage nachgegangen, ob und wie man diese Techniken sinnvoll einsetzen kann und wo die Chancen und Risiken liegen.

Algorithmen: Chancen, Risiken und Grenzen

Wo liegen die Einsatzmöglichkeiten von Algorithmen in juristischen Abläufen und Prozessen? Sind Algorithmen in den einzelnen Rechtsbereichen einsetzbar, um menschliche Entscheidungsprozesse durch digitale ersetzen zu können, und zwar bei der Rechtsetzung als solcher oder zumindest bei rechtserheblichen Prozessen bzw. Verfahren(sabschnitten)?

Aus dem Blickwinkel der unterschiedlichen rechtlichen Teildisziplinen wird in diesem Band der Frage nachgegangen, ob und wie man diese Techniken sinnvoll einsetzen kann, wo Chancen und Risiken und wo die Grenzen für den Einsatz dieser Technologien liegen.

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