Keutschach und die Pfahlbauten in Slowenien und Friaul

UNESCO-Welterbestätten
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Gewicht:
390 g
Format:
213x135x13 mm
Beschreibung:

Paul Gleirscher, Dr., Univ.-Doz., geboren 1960, studierte Ur- und Frühgeschichte in Innsbruck und München, Habilitation an der Universität Wien. Forschungsaufträge beim Deutschen Archäologischen Institut in Berlin, beim Rätischen Museum in Chur und an der ETH Zürich. Seit 1991 ist er Leiter der Abteilung für Ur- und Frühgeschichte am Landesmuseum für Kärnten. Er hat zahlreiche Arbeiten zur Ur- und Frühgeschichte des Alpenraumes veröffentlicht.
Vor 150 Jahren wurde im Keutschacher See in Kärnten die erste Pfahlbausiedlung in Österreich-Ungarn entdeckt. Sie ist 6000 Jahre alt, also fast tausend Jahre älter als der "Ötzi". Gemeinsam mit 110 anderenPfahlbausiedlungen wurde sie am 27. Juni 2011 zum UNESCOWelterbe "Pfahlbauten um die Alpen" erklärt. So schien es naheliegend, auch einen Blick auf die benachbarten Pfahlbausiedlungenin Slowenien und Friaul zu werfen und einen aktuellen Einblick in die schillernde Welt der Pfahlbauten im Südostalpenraum zu geben.
Vor 150 Jahren wurde im Keutschacher See in Kärnten die erste Pfahlbausiedlung in Österreich-Ungarn entdeckt. Sie ist 6000 Jahre alt, also fast tausend Jahreälter als der "Ötzi". Gemeinsam mit 110 anderen Pfahlbausiedlungen wurde sie am 27. Juni 2011 zum UNESCOWelterbe "Pfahlbauten um die Alpen" erklärt (palafittes.org). So schien es naheliegend, auch einen Blick auf die benachbarten Pfahlbausiedlungen in Slowenien und Friaul zu werfen und einen aktuellenEinblick in die schillernde Welt der Pfahlbauten im Südostalpenraum zu geben.

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